Chapter 14
by Planlos
Wie verläuft der nächste Morgen?
Martin verschläft, aber wird überrascht.
Am nächsten Morgen wacht Martin erst um 10h auf. Die Flasche Wein am vorherige Abend hat Tribut gezollt. Mit einem leichten Brummschädel robbt er sich aus seinem Bett und schleicht zum Bad.
Nach einer ausgiebigen Dusche ist er wieder fit für den Tag. Mit einem Kaffee in der Hand begibt er sich auf´s Sonnendeck der Yacht und schaut erwartungsvoll rüber zur Nubia.
Was er dort sieht, lässt ihn fast den gerade genommenen Schluck Kaffee ausspucken. Verena liegt barbusig auf dem Deck, geniesst offensichtlich die Morgensonne und streichelt gedankenverloren immer wieder über ihren Traumkörper. Immer wieder gleiten dabei ihren Hände über ihre Brüste und stimulieren ihre Nippel.
Martin zückt sofort sein Handy, denn diese Situation muss er festhalten. Den Traumkörper, den er vor sich sieht, wird er heute noch richtig rannehmen, denkt er und leert genüsslich, das sich ihm bietende Schauspiel betrachtend, seine Kaffeetasse.
Er weiß, dass er er sich gedulden muss und macht sich daher erst eine halbe Stunde später auf den Weg zur Nubia. In der Zwischenzeit hat er Bildmaterial gesammelt, das Verena und auch Karin dazu bewegen wird, sich seinen Phantasien hinzugeben.
Als er das Schiff entert und sich, wie es unter Seefahrern üblich ist, zu erkennen gibt, schreckt Veronika aus ihrem Traum auf. Sofort bedeckt sie ihren nackten Brüste schamvoll mit einem Handtuch.
"Hi Verena, sind Deine Eltern schon los?" leitete er völlig entspannt das Gespräch ein. " Oh, wie ich sehe, habe ich Dich gestört, tut mir Leid, aber nachdem Dein Vater mich gebeten hat, ein Auge auf Dich und das Boot zu werfen, habe ich mir gedacht, ich schau mal nach dem Rechten." Er sah ihr dabei tief in die Augen und erkannte, wie schüchtern dieses Mädel auf seine Anwesenheit reagierte.
"Ja, meine Mom und mein Dad sind heute schon früh aufgebrochen und ich habe die Morgensonne eben etwas genossen." war Verenas schüchterne Antwort.
"Sorry, ich habe etwas verschlafen und konnte mich nicht mehr mit Deinen Eltern abstimmen. Aber wenn Du etwas brauchst, oder Dir langweilig ist, dann komm einfach rüber auf mein Schiff, ich werde da sein. Gegen Mittag allerdings muss ich in die Stadt. Du kannst gern mitkommen, wenn Du etwas bummeln willst." entgegnete Martin sehr freundlich.
Er hatte sich einen Plan zurechtgelegt, denn er kannte verruchte Gassen in der Stadt, die für Verena äußerst demütigend und einschüchternd sein würden und den Weg durch diese Gassen wollte er nutzen, um ihr Vertrauen durch eine Art Beschützergehabe zu wecken. Er wußte genau, dass Verena, so unschuldig körperbetont wie sie sich bisher gekleidet hatte, in diesen Gassen von wildfremden Männer an ihren intimsten Stellen angefasst werden würde und dass vermeintlich zufällige Berührungen ihres Knacharsches oder ihrer Brüste durchaus die Regel waren, denn sie war Frischfleisch. Sie sollte sich schließlich schutzsuchend vor diesen Aufdringlichkeiten ihm zuwenden und er würde sie wie ein edeler Ritter aus ihrer Verzweifelung befreien.
"Jetzt geniess einfach noch die Sonne, denn um die Mittagszeit wird es vermutlich zu heiß werden und komm rüber, wenn Dir danach ist." schloss Martin, Verenas Körper dabei so unauffällig scannen, wie möglich.
"Das ist toll, wenn ich darf, komm ich gerne zu einem Stadtbummel mit." entgegnete Verena begeistert. " Ich komm dann so gegen 12.30 bei Dir vorbei und danke noch mal."
Martin lächelte freundlich, verabschiedete sich und verliess die Nubia, in Gedanken schon dabei, wie diese junge Traumfrau ihm ihren Knacharsch entgegenstreckte während er genüsslich seine Schwanz in ihr versenkte.
Der erste Schritt war getan, er hatte Verenas Vertrauen gewonnen.