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Chapter 32 by Planlos Planlos

Wie reagiert Verena auf Martins Attacke?

Verena flüchtet.

Als Martin aus dem Bad kam, ahnte er schon, dass Verena nicht mehr da war. Zu heftig war sein Übergriff auf diese unerfahrene Schönheit gewesen, als dass sie es hätte hingenommen. Aber er nahm es gelassen, denn er wusste, dass ihr nur ein Zufluchtsort blieb.

So ging er gelassen in die kleine Kombüse, stellte die Espressomaschine an und begann seelenruhig die Kajüte aufzuräumen und von dem Chaos des letzten Tages zu befreien. Als er schliesslich die total zugesaute Bettwäsche abgezog, fiel ihn die Kette in die Hände, die er bei Alina für Verena erstanden hatte. Während er sie kurz in seinen Händen hielt und begutachtete, kam ihm ein leichtes, schelmisches Grinsen über die Lippen, bevor er sie in seiner Hosentasche verschwinden liess.

Völlig entspannt genoss er danach den ersten Espresso des Tages, erklomm schliesslich dynamisch und voller Tatendrang die Stufen zum Deck und begab sich auf den kurzen Weg rüber zur Nubia.

Diese kleine, geile Stute wollte er nicht so einfach gehen lassen, denn zu sehr hatte ihn dieser absolut makellose Körper und die unglaublich unschuldige Art Verenas in den Bann gezogen. Vor allem aber wollte er sich nicht ein möglicherweise lukratives Geschäft mit der Kleinen entgehen lassen.

Als er das Deck der Nubia betrat, war es völlig ruhig auf der Yacht, lediglich das lautstarke Verhandeln vom nahegelegenen Fischereihafens drang gedämpft an sein Ohr.

Kein Anzeichen davon, dass jemand sich auf der Nubia befand. Aber er wusste, dass Verena keinen anderen Zufluchtsort hatte, zumal der Yachthafen durch Zugangskontrollen vor unbefugten Eindringlingen geschützt zu sein schien und somit Sicherheit vorgaukelte.

Leise, fast geräuschlos wie ein Dieb, der er insgeheim immer noch war, bewegte er sich auf Deck Richtung Kajütentür, fand diese jedoch erwartungsgemäß verschlossen vor. Es wäre für ihn ein Leichtes gewesen, dieses einfache Schließsystem gewaltsam zu öffnen, aber er wollte Verena nicht alarmieren und auf keinen Fall Spuren hinterlassen.

Nach kurzem Überlegen und weil er diesen Typ von Yacht kannte, begab er sich zum Vordeck, wo er die Luke zur Segelkammer vermutete, von der er ins Innere der Yacht gelangen konnte. Keine Minute später hatte er lautlos sein Ziel erreicht und zu seiner Überraschung und vor allem seiner Freude war die Luke unverschlossen. Er öffnete die Luke und glitt athletisch und geräuschlos in die Segelkammer und suchte sich den Weg ins Innere der Yacht, wie er es schon dutzende Male getan hatte. Diesmal jedoch zusätzlich erregt von der Vorstellung auf die Reaktion seines kleinen, geilen Sexspielzeugs.

Gelangt Martin ans Ziel?

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