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Chapter 33 by Planlos Planlos

Gelangt Martin ans Ziel?

Unter erschwerten Bedingungen.

Leise kroch Martin durch die Segelkammer, penibel darauf achtend, keine verräterischen Geräusche zu machen. Schließlich gelangte er an die Tür, hinter der er die Kajüte der Yacht vermutete. Sehr behutsam drehte er den Türknauf und war erfreut, dass auch dieser nicht verriegelt war. Als er die Tür vorsichtig öffnete, sah er in den gemütlich eingerichteten Raum, in dem Verenas Mutter ihm einen Blow Job erster Sahne verpasst hatte. Bei dem Gedanken daran, wurde es in seiner Hose etwas enger. Warum hatte Verena nicht das Talent ihrer Mutter geerbt, fragte er sich kurz, bevor er sich wieder auf sein Ziel konzentrierte.

Als er schließlich den Raum betrat, hörte er das Rauschen von Wasser. Offensichtlich versuchte Verena sich vom Schmutz oder der Erinnerung der letzten beiden Tage reinzuwaschen, war sein erster Gedanken, bei dem ihm ein diabolisches Grinsen überkam. Kurz überlegte Martin, ob er ihr bei ihrer Wäsche behilflich sein sollte, entschied sich dann aber dafür, Verena zu überraschen, wenn sie aus dem Bad trat.

Kaum hatte er es sich auf der Sofaecke bequem gemacht und seinen Plan gefasst, verstummte das Rauschen der Dusche und andere Geräusche drangen aus dem Bad. Kurze Zeit später wurde die Tür geöffnet du Verena stand nur mit einem Handtuch bedeckt in Raum.

Als sie Martin wahrnahm, erstarrte sie kurz.

„Was willst Du hier, Du Idiot. Wie kommst Du hier rein? Hau ab, ich will Dich nicht mehr sehen, Du perverses A……!“ war ihre spontane Reaktion.

„Hey Süße, war wohl doch etwas zu heftig für Dich, oder?“ antwortete Martin süffisant. „Hab Deine Kette beim Aufräumen gefunden und wollte sie Dir vorbeibringen. Und nun diese Begrüßung. Komm mal her Kleines, mach kein Drama draus, schließlich hast Du mich geil gemacht.“

„Ich wollte uns einfach einen schönen Morgen bereiten, aber……“.

Weiter kann sie nicht, denn bei diesen Worten stand Martin langsam auf und bewegte sich auf Verena zu, die sich sofort nach einer Fluchtmöglichkeit umsah, aber schnell erkannte, dass es nahezu unmöglich war, nur mit einen Handtuch bekleidet, aus der Kajüte zu flüchten.

Gelingt es Verena, sich Martin zu entziehen?

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