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Chapter 19 by barbara barbara

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Ute lässt sich überreden

Es ist Samstag, gerade eben ist Ute von ihrem Besuch zurück gekommen.

Um sein Versprechen, das er Sarah gegeben hatte umzusetzen bleibt ihm kaum noch Zeit. Doch will er nichts überstürzen und lässt erst einmal Ute erzählen.

"und wie wars, hattest du deinen Spaß?"

Und jetzt erzählt sie ihm, dass alle gesund sind und das ihre Mutter sich das gekauft hat und ihr Bruder das Andere... alles Sachen die Patrick eigetlich nicht interessieren. Doch das ändert sich sofort.

"stell dir vor, ich habe Benny getroffen!"

"deine Jugendliebe?"

"ja, verrückt nicht?"

Patrick vermutet, dass Sarah recht hatte, was Utes Eierstöcke und Männersamen betrifft.

"hat es dir Spaß gemacht?"

Ertappt bekommt Ute eine rötliche Gesichtsfarbe.

"ja doch, war schon gut!

" ich hoffe, dass du nicht zu sehr erschöpft bist, denn ich möchte das wir heute Abend einen Club in der Nachbarschaft besuchen."

Nun ist es an Patricks Reihe von seinen Abenteuern zu erzählen. Und er beschreibt ihr den Besuch im Club in groben Umrissen.

" stell dir vor ich hatte Sex mit der Verkäuferin der Bäckerei "

Ute ist ein wenig eifersüchtig aber noch mehr ist sie neugierig.

"und, hattest du auch deinen Spaß?"

"ja sehr sogar!"

Und nun beschreibt er die Vorzüge die da sind wenn man mit bekannten Menschen Sex hat.

" man ist Voyeur und Exhibitionist in einer Person jeder der dich kennt beobachtet dich. Es ist viel intensiver als in der Fremde. Es ist egal ob du im Nirgendwo nackt bist, hier will doch jeder wissen: wie sieht denn Frau Ute unter ihren Klamotten aus oder als Steigerung, wie fühlt sich Frau Ute an wenn ich meinen Schwanz in sie stecke und macht sie es mit Gummi oder ohne. In Sarah zum Beispiel ist wahrscheinlich immer noch mein Sperma in ihren Eierstöcken. Man redet außerhalb des Club mit den Mitgliedern nicht darüber aber immer beim Brötchen kaufen stell ich mir sie nackt vor oder was mein Samen gerade in ihr anstellt. "

Der lange Vortrag zeigt Wirkung. In ihren Gedanken spielt die mögliche Szenarien durch. Manche findet sie furchtbar, andere eher angenehm. Dann wieder erregen sie gerade die furchtbaren mehr als die Angenehmen.

Ja wie ist es denn auf der Straße an Schornsteinfeger Müller vorbei zu gehen und zu wissen das dessen Sperma nach Ananas schmeckt. Oder einen Angestellten zu ermahnen der gestern noch meinen Darm gefüllt hatte.

Und wieder zeigt sich, nicht alles was der Verstand sagt, ist was der Körper verlangt.

Doch jetzt muss sie schnell ihren Slip wechseln den sie grade anhat ist zu nass geworden.

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