Unterworfene Hingabe

Die Worte von Fred hallen in meinem Kopf wider. Dominieren oder unterworfen werden – eine Wahl, die ich treffen muss. Max und ich teilen diesen beengten Raum, ohne Sichtkontakt, ohne Möglichkeit zur Flucht. Ein verführerischer Schauer der Erregung durchzieht mich. Die Ungewissheit darüber, was in den nächsten Stunden geschehen wird, lässt mein Herz rasen.

Die Dunkelheit wird zu meinem Verbündeten, während Max seine dominante Seite offenbart. Seine Hände, fest und dennoch behutsam, beginnen meinen Körper zu erkunden. Ich spüre den Druck seiner Finger auf meiner Haut, die Hitze seines Atems auf meinem Gesicht. Ein Gefühl der Ergebenheit überkommt mich, und ich lasse mich voll und ganz seiner Kontrolle hin.

Seine Finger wandern über meine Schultern, gleiten sanft über meine Brüste, umkreisen meine empfindlichen Nippel. Ein leises Stöhnen entrinnt meinen Lippen, als er meine Reaktion spürt. Max versteht es, die Intensität seiner Berührungen zu steigern, mich an den Rand der Lust zu führen und wieder zurückzuziehen. Die Fesseln an meinen Handgelenken erinnern mich ständig daran, wie hilflos ich hier bin, und doch ist es gerade diese Hilflosigkeit, die meine Erregung befeuert.

Sein Griff festigt sich, und ich spüre seine Hand zwischen meinen Schenkeln. Ein zitternder Schauer durchläuft mich, als er die feuchte Hitze meiner Erregung erkundet. Meine Atmung wird schneller, meine Hüften bewegen sich unwillkürlich, auf der Suche nach mehr. Max gibt meiner Lust nach, seine Finger dringen in mich ein, und ich kann ein kaum unterdrücktes Stöhnen nicht ****.