Unterhaltung mit dem Teufel

Zuhause angekommen ging ihm die ganze Situation nochmal durch den Kopf. "War der Traum doch real?" fragte Mark vor sich her. "Na aber sicher war das alles Real!" ertönte es auf einmal hinter ihm. Er drehte sich um und erblickte den Mann aus seinem Traum. Lucifer! "Was guckst du so? Dachtest du wirklich ich verarsche dich? Ich bin zwar der Teufel aber ich halte meine Deals! Übrigens Respekt! Noch Fotos von deiner Eroberung zu machen, die du wahrscheinlich geschwängert hast, ist teuflisch!" grinste Lucifer. "Also ist alles wahr? Ich kann mit jeder Frau schlafen, schwängern und dann dafür sorgen, dass sie alles vergisst?" fragte Mark ungläubig. "Aber natürlich!" antwortete der Teufel. "Was ich aber nicht verstehe, was hast du davon?" fragte Mark. "Ganz einfach. Einen Haufen uneheliche ****, die deswegen nicht getauft werden können. überforderte werdende Mutter die einem guten Deal nicht widerstehen können. Ich habe davon ein Paradies an Seelen die mir verkauft werden." antwortete er. "Also geht es dir doch um Seelen! Dann willst du doch meine haben!". "Sollte man meinen aber als Zeichen meines Dankes darfst du deine behalten. Zu mindestens bei diesem Deal, bei anderen Deals müssen wir nochmal drüber reden." Mark stand immer noch perplex da, fing sich aber schnell wieder. "Gibt es bei diesem Deal irgendeine Grenze?" fragte er. "Nicht wirklich. Die einzige Bedingung ist, dass die Person in der Lage ist **** zu bekommen. Bedeutet deine Partnerin muss ihre ersten Tage bekommen haben und darf nicht in den Wechseljahren sein. Da fällt mir, ich hab noch was für dich." sagte Lucifer und holte aus seinem Anzug ein Buch hervor. "In diesem Buch erscheint immer ein live Foto von deinen Eroberungen. Damit kannst du jederzeit sehen ob deine Taten Früchte tragen. Viel Spaß wünsch ich dir!" sagte er, überreichte Mark das Buch und in einer Stichflamme verschwand der Teufel. Mark öffnete das Buch und sah ein Foto von Anna. Sie bewegte sich auf dem Bild. Anscheinend wusste sie wirklich nicht mehr was passiert ist, denn sie sah tiefen entspannt aus. Er schloss das Bild und grinste. Aber es war kein normales grinsen, es war ein teuflisches grinsen!