Unterdessen wäscht sich Jenny den Samen aus der Scheide

Unterdessen steht Jenny mit gespreizten Beinen unter der Dusche und bemüht sich den ganzen klebrigen Samen des Mannes aus ihrer Scheide auszuwaschen. Als sie es schließlich geschafft hat, verlässt sie die Duschkabine. Dabei hört sie am Zuschlagen der Haustüre, dass Suzy das Haus verlassen hat. Sie zieht ein T-Shirt an, das sich feucht an ihre vollen, runden Brüste schmiegt und zu kurz ist, um ihr blondes Schamhaar zu bedecken. Normalerweise ist es nicht ungefährlich, so durch das Haus zu laufen, aber sie hat nichts anders zum Anziehen.

Jenny schleicht durch das Haus und öffnet vorsichtig die Tür zum Schlafzimmer ihrer Mutter. Stille. Der fremde Mann scheint immer noch zu schlafen. Auf Zehenspitzen schleicht Jenny zum Kleiderschrank ihrer Mutter und öffnet ihn lautlos. Plötzlich legen sich von hinten zwei große Hände auf ihren Busen. Sie erschrickt so sehr, dass sie die Unterwäsche, die sie in ihrer Hand hat, fallen lässt. Heiße, feuchte Lippen pressen sich auf ihren Hals. Angewidert versucht sie sich zu befreien. „Lassen Sie das!“ keucht sie. Er lacht dreckig. „Sei ein bisschen nett zu mir.“

„Lassen Sie mich los!“ Sie kratzt ihn. Seine Umklammerung, die sie kaum atmen lässt, lockert sich, und es gelingt ihr, sich zu befreien. Sie dreht sich um, und er grinst sie mit glasigen Augen an. Er ist nackt und sehr muskulös. Und ihr fällt auch auf, dass ihr Anblick ihn offenbar sehr erregt. „Hast schon ein hübsches Wuschelchen“, er lachend. „Komm wieder mit mir ins Bett, Kleines“, sagt er mit belegter Stimme. „Du hast mir gestern abend versprochen, dass du heute mit mir ein paar heiße Spielchen spielst, solange deine kleine Göre in der Schule ist …“