Unterdessen hat der Afrikaner Pläne mit Julia

Abdul streckt sich auf seinem Bett aus und denkt an seine **** daheim in Afrika. An seine drei Frauen und an seine sieben ****, von denen er getrennt ist. Seit sechs Monaten lebt er nun schon in diesem kleinen Zimmer im Asylantenheim. Die Tage sind lang und langweilig. Meistens spielt er Karten mit den anderen Männern oder schaut fern. Ein paarmal durfte er auch schon eins von den ahnungslosen jungen Dingern ficken, die die Heimleiterin ihnen ab und zu schickt, damit die Männer zufriedengestellt sind und möglichst Ruhe geben. Leider sind die Mädchen meistens schon nach kurzer Zeit wieder verschwunden.

Sein Anwalt hat ihm gesagt, dass er, weil es in seinem Land kein Krieg gebe, er nicht einer verfolgten Minderheit angehöre und er auch keine **** hier in Deutschland habe, damit rechnen müsse, dass er wahrscheinlich wieder nach Hause geschickt werde. Abdul stellt sich vor, wie enttäuscht seine **** sein würde, wenn er ohne Geld zurückkäme. Schließlich haben sie ihr allerletztes Geld zusammengekratzt, um die Schmuggler zu bezahlen. Alle erwarten sie nun von ihm, dass er hier bald reich werden wird, und sie haben auch schon mehrmals nachgefragt, wann er ihnen endlich Geld nach Hause schicken würde.

Abduls Gedanken wandern zu dem neuen Putzmädchen Julia weiter. Der Anblick ihres praktisch nackten Körpers, ihrer blassweißen Haut, ihrer großen Brüste und ihrer sanft geschwungenen Figur hat ihn fasziniert. In seinem Dorf bedecken sich die Frauen in der Öffentlichkeit vollständig und lassen nur die Hände und Augen sichtbar. Und sie ist sogar noch Jungfrau gewesen. Wenn er sie nur zu seiner Frau oder ihr zumindest ein Kind machen könnte, wäre das das Ende all seiner Probleme. Dann könnte er es dem Anwalt sagen, und er würde im Land bleiben und könnte seiner **** Geld nach Hause schicken ...

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(Anmerkung: Ich möchte mit diesem Kapitel keine Stimmung machen, sondern einfach nur eine Interracial-Geschichte schreiben.)