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Chapter 2

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Unser Wellnessbesuch

Nach unserem Frühstück am nächsten Morgen wollten wir gemeinsam mit Michael und Sabine zu einer Wanderung aufbrechen und auf einer Alm zu Mittag essen. Michael ging voraus und unterhielt sich immer wieder mit Xenia. Wieder zurück im Hotel gingen wir alle zusammen in die Sauna. Sabine sah für ihr Alter noch verdammt gut aus, Xenia saß neben mir, sie suchte deutlich meine Nähe und ich bemerkte das Michael sie sehr intensiv betrachtete. Xenia flüsterte mir ins Ohr: Laß ihn doch. Sie küsste mich daraufhin sehr leidenschaftlich.

Wieder auf unserem Zimmer fragte sie: Stört es dich, das Michael mich wohl nett findet? Ich finde ihn recht interessant, es macht Spaß sich mit ihm zu unterhalten. Ich war geil auf Xenia, mein Schwanz war steif und sie setzte sich auf mich und fing an mich zu reiten. Nachdem wir beide gekommen waren und wir uns heute bestimmt zum einhunderten mal geküsst hatten sagte meine Freundin: Sei mir bitte nicht böse, aber ich glaube die beiden würde gerne einmal mit uns ficken. Ich sah Xenia an und fragte: Und was willst du? Sie sah mich an: Die sind doch beide zu alt für uns, aber wenn ich keinen Freund hätte, würde ich vielleicht über Michael nachdenken. Ich fragte: So auf einmal ist er also nicht mehr zu alt. Xenia sah mich an: Er wäre zumindestens der erste ältere Mann, der mich reizen würde. So und nun fick mich von hinten, mein Fötzchen möchte gerne noch mal einen Schwanz spüren.

Xenia bot sich förmlich auf allen vieren an und ich fickte sie herrlich von hinten. Sie hatte einen unheimlich gigantischen Orgasmus, sie stöhnte einfach nur unglaublich, ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert, sie schrie. Anschließend küsste sie mich und leckte gierig meinen Schwanz. Wir waren beide geschafft.

Zum Abendessen zog sie sich recht sexy an. Sie trug Strapse unter ihrem Kleid. Nach unserem Essen gingen wir wieder gemeinsam an die Bar. Xenia stellte ihr Bein immer wieder so hin, das man ihre Strapse sehen konnte. Später ging sie mit Michael auf die Tanzfläche. Ich beobachtete die beiden, meine Xenia flirtete schon wieder. Sie kam zu mir, wir küssten uns, ihre Hand wanderte in meine Hose, dabei küssten wir uns weiter und sie fragte: Macht es dich etwa an zusehen, wie ich mit Michael flirte? Er ist sehr charmant. Ich gab ihr zu verstehen, das es mir nichts ausmacht, da ich ja weiß, wie sehr wir uns lieben.

Sie ging zurück auf die Tanzfläche, ich bestellte mir noch ein Bier. Wenig später kam sie völlig aufgebracht zu mir und sagte: Bitte lass uns gehen. Auf dem Weg zu unserem Apartment erzählte meine Freundin mir, das Michael sie gefragt hätte, ob sie mit ihm schlafen möchte. Als ich die Türe zugemacht hatte, sagte sie weiter:

  • Nachdem ich das höflich abgelehnt habe, fragte er weiter, wieviel er bezahlen müßte, damit ich mit ihm ins Bett gehe? -

Ich nahm Xenia in den Arm, wir küssten uns, sie war weiterhin aufgebracht und sagte: Was stellt sich der Kerl bloß vor, ich bin doch keine Hure, die sich kaufen läßt.

Sie sah mich an und sagte: Bitte fick mich, ich möchte dich spüren, deinen Schwanz in mir haben, bitte fick mich.

Wir fickten und Xenia war immer noch sauer, ich fragte daher: Hat es dich verärgert, das er mit dir schlafen wollte oder das er dafür bezahlen würde? Xenia sah mich nicht an, sie sah weg, sie antwortete mir: Es hat mich sauer gemacht, das er genau weiß, das du mein Freund bist, und es so dreist ist, trotzdem danach zu fragen. Ich wollte es genauer wissen: Du meinst also, wäre ich nicht dein Freund, dann hättest du mit ihm gefickt, mit oder ohne Bezahlung.

Xenia wurde rot, sie fing an zu schwitzen, dann sagte sie: Ja, ich hätte mit ihm gefickt, ja und vielleicht hätte ich mich auch bezahlen lassen. Es hat mich irre erregt, wie er mich so angeschaut hat, wie er mich versuchte anzumachen, es hat mir Spaß gemacht mit ihm zu flirten, ohne dich wäre es auch kein Thema gewesen, doch wir sind zusammen, ich möchte dich nicht verletzten, ich möchte dich auf keinen Fall verlieren.

Ich machte weiter und sagte: Du würdest also nur wegen mir auf einen Fick mit Michael verzichten und nicht weil du ihn gut findest?

Meine Freundin drehte sich weg, sie lag auf der Seite und sagte: Ja, genau so ist es.

Mitten in der Nacht machte sie mich wach und wollte von mir gefickt werden, wie die letzten male auch, nahm sie anschließend meinen Schwan z in den Mund und leckte ihn und meine Eier sauber. Es war so geil, das er mir augenblicklich wieder stand. Xenia wollte von mir wissen: Ich glaube die Vorstellung, das ich mich von Michael fremdficken lassen würde gefällt dir. Ich sagte nichts, aber irgendwie hatte sie recht.

Xenia hörte nicht auf, ich war schon wieder geil und sie fragte erneut: Ich werde das Gefühl nicht los, meinem Freund würde es mächtig anmachen, wenn ich mich von ihm gegen Bezahlung ficken lassen würde. Ich sagte nichts, mir war es mehr als peinlich, doch sie hatte recht. Meine Freundin biss mir erst leicht, dann fester in die Eier, sie forderte: Sag schon. Es tat fürchterlich weh und ich sagte laut ja. Sie hörte auf, setzte sich auf meinen steifen stehenden Schwanz und sagte:

  • Dir Vorstellung das ich mich fremdficken lasse und dafür Geld nehme, macht dich also an? Wieder sagte ich: Ja.

Sie küsste mich und fickte mich. Nach unserem gemeinsamen Orgasmus, sagte Xenia: Gut dann werde ich Michael morgen sagten, das er mich für € 2.000,00 ficken darf und jetzt fick mich nocheinmal, auch mich macht es mächtig an, das er bereit ist für Sex mit mir zu zahlen.

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