Unmoralisches Angebot

„Nehmen Sie mich einfach mit ins Dorf. Können wir uns darauf einigen?“, versucht Michelle den Reiseführer zu überzeugen.

„Wie gesagt, wenn sie sich darauf einigen, mir zu helfen, dann werde ich das für Sie tun“, antwortet er entschieden.

Michelle könnte aufschreien vor Wut.

„Ich kann es nicht glaube, dass sie mich so ausnutzten. Aber habe ich eine Wahl?“

Der Reiseführer lächelt siegessicher. „Natürlich. Man hat immer eine Wahl. Also, setzten Sie sich wieder hin. Im Hotel besprechen wir das restliche!“

Zögerlich nimmt sie auf dem vorderen Sitz Platz und dreht sich langsam um und schaut zu den drei Alten Männern, die hinter ihr sitzen und sie lustvoll anstarren.

Der Gedanke, mit denen nachher Sex zu haben, schaudert sie. Sie überlegt, wie sie das umgehen könnte. Schnell kommt ihr eine Idee.

Als der Bus beim Hotel ankommt, öffnet der Fahrer die Tür und lässt alle aussteigen.

„Nur keine Hektik. Alle Zimmer sind bereits reserviert. Melden Sie sich einfach beim Empfang“, erklärt der Reiseführer das weitere Vorgehen.

Michelle ist im Bus sitzen geblieben, da sie befürchtet, es würde noch zu weiteren peinlichen Situationen kommen.

Als die Reisegruppe das Hotel betreten, bemerkt der Reiseführer, dass Michelle noch im Bus sitzt.

Mit einem schmierigen Lächeln kommt er auf sie zu. „Hier ist Endstation. Es hat im Hotel bestimmt noch Platz für sie. Denken sie an unsere Abmachung!“

Michelle schüttelt ungläubig den Kopf. „Vergessen Sie es. Ich werde jetzt den Abschleppdienst rufen!“

Als sie das Telefon aus der Tasche nimmt, kann sie nicht glauben, dass es immer noch keinen Empfang hat.

Was ist das für ein Ort? Das kann doch nicht sein!

Abweisend blicht sie nochmals zum Reiseleiter. Mit entsetzten muss sie feststellen, dass er bereits seine Hose heruntergezogen hat und seinen steifen Penis direkt auf sie zeigt.

Vor ihrem Gesicht fängt er an lustvoll an sich einen runterzuholen.

„Ein kleiner Vorgeschmack.“