Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 8 by The Pervert The Pervert

Wen trifft Monica ? Was macht das Monster mit Denise ? Und wie geht es mit Jeri weiter ?

Unheimliche Dinge geschehen.

Monica fand sich in einem Seitengang und folgte ihm bis zum Hauptkorridor. Obwohl es auch hier erheblich wärmer war als üblich fühlte sich die Luft hier wesentlich kühler an als an Bord der Helix und Monica atmete auf. Doch wohin sollte Sie nun ? Da der Gang in Richtung Brücke nur spärlich erhellt war, in Richtung Maschinenraum aber noch komplett entschied Sie sich dazu dort entlang zu gehen. Sie wollte ihrem Gegner der sich unsichtbar machen konnte nicht noch mehr Vorteile verschaffen indem Sie ihn selbst dann nicht klar erkennen konnte wenn er nicht getarnt war. Sie umfasste die Gasdruck-Projektilpistole die Sie aus einem Notfallfach genommen hatte fester und ging vorsichtig los. Sie bemühte sich keine Geräusche zu machen, in der unberechtigten Hoffnung, das Sie ihren Gegner vielleicht wenigstens kommen hören würde, wenn Sie ihn schon nicht sah. Als Sie immer mehr Zerstörungen in den Gängen sah wurde Ihr wieder heiss. Aber diesmal aus Angst. Was war hier nur passiert ? Einem Hinweisschild folgend kletterte Sie eine Leiter zwei Stockwerke hinab (Sie traute den Aufzügen nicht mehr) und sah im Hauptkorridor den Eingang zum Maschinenraum zehn Meter vor sich. Aber hier sah alles noch wüster aus, wenn auch nicht unbedingt zerstört. Nur entsetzlich umgestaltet. Mit klopfendem Herzen näherte Sie sich der Sicherheitstür Verdammt, Sie hatte weder eine Codekarte noch kannte Sie den Code für die Tür. Wie sollte Sie dort hineinkommen ?
Als Archäologin wusste Sie nicht das der Zugang zum Maschinenraum weit weniger gesichert war als man glaubte. Nun stand Sie also hier und kam nicht weiter. Da sah Sie den Intercom an der Wand. Sie drückte auf den Knopf und wählte den Maschinenraum. Wenn jemand darin war würde er Sie hören.
„Hallo, Hier ist Monica Belucci. Ich musste von der Helix fliehen da ein Fremdwesen dort eingedrungen ist. Ich stehe vor dem Maschinenraum. Wenn jemand da ist lassen Sie mich bitte herein."
Ihre Worte klangen schwülstig in ihren Ohren, aber was sollte Sie sagen ?
Zu ihrer Verblüffung öffnete sich die Sicherheitsschleuse. Anscheinend waren die Marines doch im Maschinenraum.

Der Schrecken, die Erschöpfung und die schreckliche Hitze laugten Denise aus. Sie konnte Ihre Augen nur mit mühe offen halten.
Deshalb wurde Sie auch völlig überrascht als das Monster zum **** überging.
Es klammerte sich an der Deckenverkleidung fest und griff nach Denise´s linkem Bein. Ohne Mühe riss es Sie hoch und spie einen klebrigen dicken Schleim gegen ihr Fussgelenk und die Decke. Der Schleim wurde schnell fest und Denise hing mit einem Bein in der Luft. Sofort liess sich das Wesen fallen und befestigte das zweite Fussgelenk mit dem Boden. Denise hatte aufgeschrien und ruderte hilflos mit den Armen. Sie konnte sich nicht darauf konzentrieren wie Sie im Raum hing, nur das Sie sich nicht ihr Bein auskugelte.Das Alien hatte so keine Probleme nun auch ihre Arme zu greifen und mit einem dritten Strahl Schleim hinter ihrem Rücken zusammenzukleben. Er befestigte auch diese dritte Fessel an der Decke. Nun war Denise also hilflos, mit weit gespreizten Beinen gefesselt und dem Wesen ausgeliefert.
Der begann sofort mit seinen messerscharfen Krallen die letzten Überreste ihre Kleidung von ihrem schlanken Leib zu fetzen. Als Sie nun nackt in der Kammer hing fuhren seine groben Hände über ihre zarte Haut, prüften die Festigkeit ihres Fleisches, kneteten kurz ihre Brüste und betasteten weiter ihren Körper.
Doch der Kopf des Aliens mit seinen empfindlichen Sinnesorganen bewegte sich gleich zwischen ihre Beine.
Er fand zwei Körperöffnungen von denen eine ganz besonders interessant roch. Während sich eine lange, schleimige Zunge aus seinem Maul schlängelte um sich gleich darauf hart und tief in Denise´s zartes Fötzchen zu bohren begann er mit den langen harten Fingern seiner Hand brutal in ihrer zweiten Körperöffnung herumzustochern.
Er empfand den Geschmack dieses Weibchens als sehr interessant und drängte seine Zunge immer härter und tiefer in ihren Körper um mehr ihrer Säfte aufzulecken. Gleichzeitig genoss er die enge und tiefe der anderen Körperöffnung die seinen forschenden Fingern so viel Widerstand entgegen brachte. Die Geräusche die das Mädchen machte ignorierte er, da Sie für ihn keinerlei Bedeutung hatten.

„Oh Gott !" stöhnte Mark als für ihn ein lange gehegter Wunschtraum Wirklichkeit wurde. Als seine Hände sich um Jeris feste Prachtmöpse schlossen und ihre weiche Haut streichelten während Sie mit zarter Hand seinen Schwengel rieb, erfüllte sich ein Traum den viele Jungs seit langer Zeit hatten. Er durfte Ihre Ballermänner kneten, was er auch ausgiebig tat. Ihre Nippel wurden hart und rieben angenehm an seinen Handflächen. Mike verfluchte die Enge der Kammer die es ihm verwehrte mehr zu tun. Nur zu gerne hätte er Jeris grossen Mund geküsst und ihre Nippel geleckt. Aber er musste sich mit dem begnügen was Sie ihm gewährte. Mikes Schwanz wurde unter ihrer fordernden Berührung steinhart und seine Eier fingen an zu kochen. Er stöhnte lustvoll auf, aber er war nicht alleine. Obwohl er nicht viel tun konnte erregte er Jeri durch seine Tittenmassage ebenfalls. Beide atmeten schwer und Mike fühlte das er gleich losschleudern würde. Er wusste das es ein ekeliges Gefühl werden würde mit einer vollgewichsten Hosen der Kampfkombi herumzulaufen, aber das war es ihm wert.
Jeri drängte ihren Kopf vor und es gelang den beiden einen heissen Zungenkuss auszutauschen.
Jeris Hand arbeitete weiter und Mike stöhnte heftig als er kam. Sein heisser Samen verteilte sich in seiner Hose. Keiner der beiden bemerkte das feine zischen das plötzlich zu hören war. Ihre Köpfe schlugen aneinander als Sie beide ohnmächtig wurden.

Was erwartet die drei Damen noch ?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)