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Chapter 7 by CHunLee CHunLee

Was tut Monica an Bord der Helix ? Fällt das Monster über Denise her ? Und was ist mit Andrew los

Stille, und Dank

Monica hatte die Brücke erreicht, aber die komplette Funkanlage war mit kräftigen Schlägen zerstört worden. Sie schüttelte furchterfüllt den Kopf, dann rannte sie wieder los. Sie mußte auf das andere Schiff kommen und die Marines warnen. Sie rannte die Gänge der Helix entlang und kam zu der Luftschleuse. Als sie den Transporter erreicht hatte fiel ihr ein, daß sie ja gar nicht wußte, wohin sie mußte und wo die Marines waren. Aber sie erinnerte sich, daß die Marines unter anderem auf die Brücke wollten. Aber sie wußte auch, daß auch der Maschinenraum ein Ziel war.


Denise und Red durchsuchten die Quartiere auf der Mannschaftsebene. Denise schwitzte sehr stark und hätte am liebsten das Oberteil ihrer Uniform ausgezogen. Plötzlich ertönte ein Schrei am anderen Ende der Quartiere. Es war die Stimme des Captains. Dann erklang Gewehrfeuer. Kugeln siebten durch die Luft, dann einen Augenblick Stille. Die Ruhe wurde aber sofort von einem gellenden Schmerzenschrei durchrissen. Denise und Red waren schon auf dem Weg. Das Feuer kam aus einem der Quartiere. Sie näherten sich der Tür und die Schüsse erstarben, als der Captain abermals schmerzerfüllt schrie. Dann war Stille. Red riß die Tür auf und drehte sich mit der Waffe im Anschlag in den Raum. Er stieß einen erstickten Schrei aus, dann sah auch Denise, was geschehen war. Der Captain und der Marine lagen tot und schrecklich entstellt am Boden. Etwas grauenhaftes mußte sie erwischt haben. Denise schrie entsetzt auf, drehte sich um und rannte. Das MOnster, das wieder getarnt an der Zimmerdecke hing, sah ihre Flucht und wurde wieder geiler, nachdem der **** an den beiden Marines die Kreatur kurz besänftigt hatte. Es verwarf seinen Plan auch den letzten Marine zu töten, sondern folgte über die Decke kriechend der flüchtenden Denise. Red sah sich staunend um und begriff nicht was geschehen war. Ehe er bemerkte, daß Denise fortgelaufen und nicht nur - wie er geglaubt hatte - zurückgewichen war, konnte er ihre Schritte nicht mehr hören. Er sah sich um, dann lief er in die falsche Richtung, um sie zu suchen.

Das Monster folgte weiter Denise. Sie rannte zwei Decks tiefer und in einen Bereich, in dem große Maschinen mit viel Getöse arbeiteten. Sie erreichte einen kleinen, abgetrennten Raum und rannte hinein. Dann drehte sie sich um und schlug die Tür zu. Aber das Monster war bereits drin und hing an der Decke über ihr. Sofort begann die Temperatur im Raum zu steigen. Denise schwitzte enorm. So heiß war es noch nirgends im Schiff gewesen. Sie schrieb dies den Maschinen in der Umgebung zu, deren Getöse im schallgedämpften Raum aber nicht zu hören war. Sie lehnte sich an die Wand und ließ sich sinken, bis sie auf dem Boden saß und ihre langen, schlanken BEine ausstreckte. Das Monster war direkt über ihr, hielt sich aber noch verborgen. Denise zog das Oberteil ihrer Uniform aus und darunter war nur ein knappes Top zu sehen, das ihre BRüste mehr halb als ganz bedeckte. Was war dies nur für ein ORt ?


Jeri und Mark rannten. Jeri griff ihre Waffe im Vorbeilaufen, als sie den Computerraum der Krankenstation durchquerten. Dann fielen Schüsse hinter ihnen, trafen aber nur die Wand, als sie zur Tür hinausrannten. Andrew war ihnen dicht auf den Fersen. So schnell sie konnte hasteten sie Voran und bogen zweimal schnell ab. Und tatsächlich verlor Andrew den Sichtkontakt zu den beiden. Als Jeri einen kleinen Versorgungsraum entdeckte, riß sie die Tür auf und Mark und sie zwängten sich hinein. Der Raum war kaum groß genug für beide und Jeri konnte gerade noch rechtzeitig die Tür schließen, bevor Andrew um die Ecke kam und den Gang an ihnen vorüber entlang hastete. Jeri wurde durch die Enge gegen Mark gedrückt uns spürte, daß auch er einen steifen Schwanz hatte. Fast ein wenig kritisch schauend sah sich Jeri um.

"Sorry," sagte Mark, "aber du bist einfach en heißes Geschoß."

Jeri grinste. Es war nicht das erstemal, daß ein Marine bei ihrem Anblick einen Steifen hatte, und die Nähe machte es nur noch verständlicher. Sie war nur froh, daß sich Mark wenigstens normal benahm.

"Ist ne einmalige Gelegenheit, mir an die Titten zu grabschen," sagte sie im Spaß und Mark mußte sich sehr beherrschen.

"Ist schon gut, ich widerstehe," sagte er tapfer.

Sie drehte sich zu ihm herum und griff ihm zwischen die Beine. "Ein Gentleman, wie ? Dabei hast du mir doch eben aus ner echt bedrohlichen Lage geholfen. Soll ich dich belohnen ?" Damit zog sie den Reißverschluß zwischen ihren Brüsten herunter und Mark sah, daß sie keinen BH trug. Er konnte nicht widerstehen und griff in die Uniform hinein. Beide Hände packten Jeris Titten und griffen fest zu.

Wen trifft Monica ? Was macht das Monster mit Denise ? Und wie geht es mit Jeri weiter ?

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