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Chapter 21 by The Pervert The Pervert

Was tut der zweite Klingone ? Und was Briso ?

Ungewöhnliche Entwicklungen.

„Biittteee ! Nicht wieder dort !" schrie die verzweifelte Dax, aber Ihre Worte erzeugten bei den Klingonenmutanten keine Wirkung. Derjenige der Ihr seinen Schwanz mit schonungsloser Wucht immer wieder tief in den Arsch schob hielt Ihre Arme über ihrem Kopf gegen die Wand gepresst, während seine andere ihre Titten hart knetete. Sein Kamerad stand geifernd daneben.

Das Gehirn spürte Befriedigung und grossen Spass. Es kamen Überraschung und Freude hinzu als es bemerkte das bei dem zweiten Klingonen eine körperliche Veränderung eintrat die er nicht mehr erwartet hatte.

Die Stelle seines Unterleibes die bei dem zweiten Klingonen nur noch wie eine warzige Hautstelle ausgesehen hatte veränderte die Farbe und begann zu pulsieren. Eine der „Warzen" blähte sich auf und Platzte. Ein Schwall gelber Flüssigkeit spritzte hervor und liess ein Loch in der Haut des Wesen zurück. Der Vorgang schien dem Mutanten schmerzen zu bereiten, oder vielleicht auch einfach nur zu jucken. Jedenfalls begann er die Stelle zu kratzen und mit seinen Fingern in dem Loch zu bohren. Er zerrte an der Haut und riss plötzlich ein grosses Stück ab. Darunter war feuchtes Fleisch zu erkennen. Zwei fleischige Auswüchse fielen aus der zerstörten Hauttasche und hingen dem Klingonen zwischen den Beinen herunter. Nur mit viel Fantasie hätte man in der verwachsenen, knotigen und verdrehten Ansammlung von Muskeln einen Penis erkannt. Der rechte wuchs tief aus dem Körper und mass als er hart wurde ca 45 cm. Seine dicke variierte zwischen 5 cm und der Dicke einer grossen Männerfaust. Aus dem verdrehten Muskelgewebe ragten Warzen und Auswüchse wie kleine Finger hervor. Der linke war ähnlich verformt mass aber nur kurz über 30 cm. Trotzdem schienen Sie dieselbe Funktion wie ein normaler Penis zu haben. Und der Klingonen-Mutant schien gewillt entsprechenden Gebrauch zu machen.

Das Gehirn schaltete seine Beobachtung kurz zu Briso um. Der Mutant hatte sich erstaunlich gut von der Prügelei erholt. Seine Verwundungen waren fast schon wieder verheilt. Er stand in einem Seitengang. Als er hörte das seine Ziele vor Ihm lagen packte er ein Eisenstück, das er irgendwo aufgesammelt hatte fester und trat herausfordernd in den Gang.

Briso fluchte als er die Schreie der Frau hörte. Er kam zu spät. Wütend packte er die Metallstange fester und stürmte in den Gang. Gerade wollte er brüllend vorstürmen als er etwas erstaunliches sah. Das Mädchen lebte noch !
Briso war verblüfft. Zwar kannte er diese beiden Wesen nicht, aber er hatte schon mit ähnliche Kreaturen zu tun gehabt. Sie waren Dumm und dachten nur ans Fressen. Als er sah was das eine Wesen mit Dax anstellte verwandelte sich seine Wut in Spass. Die beiden wollten seine Beute gar nicht fressen. Zumindest jetzt noch nicht. Sie wollten nichts weiter als denselben Spass wie er.
Er musste schallend Lachen. Sofort wurde er bemerkt. Der erste Klingone verhielt in der Bewegung und fletschte die Zähne. der andere drehte sich um und Briso sah die merkwürdigen Pimmel des Burschen hart von dessen Körper abstehen. Der andere stellte sich in Kampfpositur.
Briso schaute überlegend. Er wollte nicht mehr kämpfen. Wozu auch ? Er hoffte das der Fremde seine nächsten Handlungen richtig verstand. Dann konnten Sie noch eine Menge Spass haben. Demonstrativ streckte er die Metallstange weg und warf Sie dann in den Gang zurück. Der Klingone schien überrascht. Briso griff sich nun demonstrativ und vor allem langsam zwischen die Beine und fing an seinen eigenen Schwanz zu massieren. Dabei deutete er mehrfach auf Dax. Er selbst war nicht der hellste aber er begriff das diese Wesen noch viel langsamer verstanden als er.
Mehrmals wies er auf seinen Penis, dann auf die der anderen, auf Dax und machte die typische Fickbewegung.
Endlich erschien ein erkenneder Gesichtsausdruck auf dem Gesicht des Kampfbereiten Klingonen. Auch er begann seine Schwänze zu wichsen, was aber durch ihre Form nicht einfach war.
Dax die das Ganze Schauspiel hart gegen die Wand gepresst und mit einem Grossen Mutantenschwengel in ihrem engen wunden Hintern angesehen hatte, weinte als Sie begriff, das nun alles nur noch schlimmer werden würde.

Das Gehirn war erstaunt. Es hätte nicht mit solch einer Entwicklung zu rechnen gewagt. Um so mehr freute es sich auf die kommende „Aktion". Gleichzeitig erteilte es einem Biolabor in der nähe des gefährlichen Sektors einen neuen Auftrag. Aus einer Lagereinrichtung sollte ein bestimmtes Wesen präpariert werden um in dem verseuchten Sektor ähnlich unbeschadet wie Dax agieren zu können. Mit kleineren Modifikationen und durch den Rechner im begrenzten umfang steuerbar. Der Rechner veranschlagte drei Stunden für die Operationen. Danach war die nächste Teufelei des Gehirns einsatzbereit.

Wie entwickelt sich die Sache weiter ?

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