Ungebetene Gäste

Urplötzlich werde ich durch ein Klingeln an der Haustüre aus meinen geilen Träumen gerissen. Erwartet mein Schwesterchen etwa noch weitere Geburtstagsgäste? Ich werfe einen Blick auf den Computermonitor und sehe, dass weder Sandra noch eines der anderen Mädchen auf das Klingeln reagieren. Mit einem leisen Seufzer verstaue ich mein schön steifgewichstes Glied in meiner Hose und mache mich auf den Weg zur Haustüre. In Erwartung eines weiteren hübschen Mädchens öffne ich gespannt die Türe.

„Ummmpf!“ Der harte Schlag mitten in die Magengrube raubt mir sekundenlang den Atem. Bevor ich mich wieder halbwegs gesammelt habe, haben mich die beiden dunkelhäutigen Schlägertypen bereits zurück in den Hausflur geschoben und dabei die Haustüre hinter sich geschlossen. „Du glaubst wohl, du kannst uns verarschen“, zischt der an beiden Armen tätowierte Mann leise. „Der Boss will endlich sein geliehenes Geld wiederhaben“, fügt der zweite, glatzköpfige Mann mit einer drohenden Geste hinzu.

„Ich … ähhh … brauche noch etwas Zeit, dann kann ich euch das Geld besorgen“, versichere ich den beiden Schlägertypen und werfe einen besorgten Blick den Flur entlang, wo sich das Zimmer meiner Schwester befindet. Der Tätowierte packt mich hart am Kragen und schiebt mich rückwärts durch die offen stehende Tür in mein Zimmer hinein. „Wir wollen unser Geld, und zwar jetzt!“ droht er, zieht ein langes Springmesser aus der Tasche und hält es mir dicht vors Gesicht. Ich halte erschrocken die Luft an.

„He, sieh dir das mal an“, sagt da der Glatzköpfige und deutet mit dem Finger auf den Computermonitor, auf dem meine blonde, nur mit Strapsen bekleidete Schwester mit einem schwarzen Dildo in der Hand zu sehen ist. „Wer ist die Kleine?“ fragt mich der Tätowierte überrascht. „Das ist meine kleine Schwester Sandra“, antworte ich rasch. „Sie feiert heute ihren achtzehnten Geburtstag.“ „Du filmst deine kleine Schwester heimlich an ihrem Geburtstag?“ lacht der Glatzköpfige. Ich nicke und werde dabei ganz rot im Gesicht …