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Chapter 27 by The Pervert The Pervert

Wie werden die beiden behandelt?

Unerhörte Aufmerksamkeiten.

Unbemerkt von den meisten Gästen hatte sich unter dem Tisch eine Bodenklappe geöffnet und eine Gruppe Midgets hatte sich unter der Platte verteilt. Der Doc hatte sich in seinem Stuhl zurückgelehnt und beobachtete interessiert und mit einem leichten Lächeln hinter einem Glas Rotwein was passierte.

Sonakawa hatte seinen gewaltigen, schwabbeligen Arm um Bills Schultern gelegt während Lady Margerith versuchte ihn mit klebrigen Toffees zu füttern. Weiterhin gefesselt blieb ihm nur den Mund geschlossen zu halten und den Kopf zur Seite zu drehen wobei er dem transpirierenden Körper des Sumos näher kam als im lieb war.

Jeanette hatte es nicht wirklich besser. Eingekeilt zwischen Columbia und dem Bärenfellmann wurde ihr ein Teller mit Austern serviert. Der Anblick der glibberigen Mollusken widerte sie an. Sie hatte dieser „Rotze mit Fischgeschmack“ noch nie etwas abgewinnen können. Um so mehr ekelte es sie das ihr Tischnachbar die Dinger mit gierigem Schmatzen in sich hineinschlürfte. Durch den grossen Mund mit den knallroten Lippen in seinem Fellgesicht wirkte er wie aus der Muppet-Show entliehen. Vielleicht war er es auch?

Jeannette war so abgelenkt das sie gar nicht merkte da sich ihre Situation plötzlich dramatisch veränderte.

Plötzlich rückte ihr Stuhl zurück und sie fühle kleine, aber überaus kräftige Hände die ihre Beine packten und mit Riemen an die Beine des Stuhls schnallten. Auch ihre Arme wurden plötzlich gegriffen und an ausgeklappte Armlehnen geschnallt. Dabei sah sich das Mädchen von kleiner Männer umringt die höchstens 1 Meter gross waren. Die meist hässlichen Köpfe grinsten sie unverschämt an.

Jeannette wollte erschrocken aufschreien, aber da wurde ihr Kopf von hinten gepackt und Mag verpasste ihr einen Lederknebel. Das Gerät war eines dieser SM-Spielzeuge das den Mund weit geöffnet hielt, aber gleichzeitig beliebige Einsätze erlaubte. In Jeannettes Fall steckte ein nachgebildeter Plastikpenis in ihrem Mund. Die dicke Eichel steckte tief in ihrem Mund, fühlte sich widerlich weich an und besass einen ekelerregenden Geschmack.

Nachdem das Mädchen auf dem Stuhl festgeschnallt und zur Reglosigkeit verdammt war, kletterten zwei besonders kleine Zwerge auf ihren Schoss, wobei sie trotzdem Platzprobleme bekamen. Mit geübten Bewegungen entfernten sie die Lederschalen von Jeannettes Oberteil um ihre hässlichen Gesichter deren riesige Münder, dicke ausgeworfene Lippen besassen, gierig auf ihre Brüste zu drücken und heftig daran zu saugen. Jeannette bäumte ihren schlanken Körper auf während die Verwachsenen saugend und schmatzend mit ihren kräftigen, rauen Zungen ihre empfindlichen Nippel leckten. Ihre kräftigen weissen Zähne schabten über Jeannettes zarte Tittenhaut während sie sie dabei schmerzhaft, aber ohne Schaden zu hinterlassen zwickten.

Gleichzeitig spürte das Mädchen wie sich die Form des Sitzes ebenfalls veränderte. Ihr Körper wurde etwas zurückgelehnt, aber nicht so stark als das man sagen könnte sie würde liegen.

Ihre Beine wurden dabei auseinander gedrückt und in der Sitzfläche entstand eine Lücke unter ihrem Po. Zwei weitere Zwergenmänner gingen in Position, wobei einer unter den Stuhl kletterte. Der erste kniete zwischen Jeannettes Beinen und zog ihr den Slip aus. Danach zog er mit geschickten Fingern ihre straffe Möse auseinander und begann geradezu professionell ihre feuchte Lustgrotte zu lecken.

Der zweite lag unter Ihr und seine überaus langen Finger, ebenfalls geschickt und kräftig, drückten ihre Pobacken weiter auseinander damit seine ebenfalls **** lange und kräftige Zunge ihr zartes Poloch lecken konnte. Dabei liess er ständig ein leises zufriedenes grunzen hören.

Jeannette unfähig zu schreien sass mit weit aufgerissenen Augen da und musste sich, tränenüberstömt die Behandlung gefallen lassen. Als besonders furchtbar empfand sie das all die anderen Leute am Tisch genau beobachtete was mit ihr geschah und dabei den Kleinwüchsigen aufmunternd zujubelten.

Auch Bill sass nur da und schaute reglos zu. Zwar hatte er auch ****, weil ihn der Sumo fest im Griff hielt, aber Jeannette bemerkte in seinen Augen eine geile Freude beim Anblick dessen, was die hemmungslosen Zwerge ihrer wehrlosen Körper antaten.

Aber auch Bill wurde nicht verschont.

Auch sein Stuhl war eine Spezialkonstruktion. Auch er fühlte plötzlich Hände die seine gefesselten Arme an der Rüchenlehne befestigten und seine Beine festschnallten. Der Sumo wurde genötigt ihn loszulassen. Auch Bills Stuhl wurde etwas nach hinten gerückt. Seine Position wurde stärker verändert. Er wurde so weit nach hinten gekippt das sein Kopf schon nach unten hing. Seine Beine wurden wie bei einem gynäkologischen Stuhl angewinkelt und auseinander gedrückt. Sein Lederummanteltes Gemächte war schutzlos den Blicken der Umsitzenden preisgegeben. Die Sitzfläche wurde so verändert und eine aus der Decke herunterfahrende Lampe so ausgerichtet das man auch seinen Arsch genau betrachten konnte.

„He, was ...?“ konnte Bill noch ausstossen, dann setzte sich eine dralle Zwergefrau, alt und ebenfalls nicht schön auf sein Gesicht. Sie rutschte fröhlich auf seinem Gesicht herum bis sie ihre feuchte Spalte mit den dicken Schamlippen gut auf Bills Mund platziert fand.

„Leck mich, Süsser!“ befahl sie lachend, während Bill spürte wie weitere Zwergenfrauen seinen Körper streichelten und an seinen Brustwarzen knabberten.

Irgend jemand zog ihm endlich den engen Lederköcher von seinem Penis. Zwar war das Gefühl die enge Pelle los zu sein, erleichternd, dafür wurde sein Kopf schamrot weil nun alle Anwesenden seinen geschwollenen Pinsel betrachten konnten. Sein Kopf wurde noch eine Nuance röter als er kleine Hände spürte die seinen Schwanz massierten während ihm gleichzeitig ein feuchter Finger vorsichtig, aber unnachgiebig in die Rosette gebohrt wurde.

Das war doch wohl erst der Anfang ?

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