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Chapter 26
by The Pervert
Die wunderbere Welt des Wahnsinns ?
Die Welt ist und bleibt verrückt.
Nachdem der Doc diesen letzten Satz mit sehr theatralischer Stimme und Lautstärke von sich gegeben hatte senkte sich ohrenbetäubende Stille über den Saal. Die Gäste schienen selbst das Atmen eingestellt zu haben. Jeannette und Bill lief ein eisiger Schauder über den Körper. Selbst in de hintersten Reihe des Tisches musste man sehen können, mit welch einem intensiven Fanatismus die Augen des Doktors brannten.
„Meine Freunde ich habe geschafft. Das Projekt an dem ich die letzten Jahre so intensiv gearbeitet habe ist endlich erfolgreich beendet. Ihr werdet die ersten sein denen ich das Ergebnis meines unermüdlichen Schaffens offenbaren werde. Und ihr werdet mir hoffentlich die mir zustehende Anerkennung zu teil werden lassen. DOCH ZUVOR ... !“ Die stimme des Doc war mitreissend und donnernd durch den Saal gedröhnt, - auch weil eine hübsche kleine asiatische Kammermaus ein grosses rundes Mikrofon wie man es in den dreissiger Jahren in Radiostudios verwendet hatte, angeschlossen an einen Verstärker im Hintergrund vor den Mund des Docs hielt.
Eine kurze Pause steigerte die Dramatik der Situation.
„Hermann hat recht, gibt’s hier nichts zu ****?“, schloss sich die nächste Frage in normalem Ton an.
Das Kammermädchen nahm das Mikrofon aus dem weg und der Doc lächelte Jeannette zuckersüss an.
Von dem mitreissenden Blick erneut hypnotisiert wehrte sich Jeannette nicht als Dr. Ripper mit ihren kräftigen Hände ihre vollen Brüste umfasste und fordernd streichelte.
„Hm! Mächtiger Satz Titten für so ein dürres Gerippe.“, bewertete sie was die dort abtastete. Irgendwie kam Jeannette dieser Satz bekannt vor, beruhigte ihre Nerven aber um keinen deut.
Bill stand noch immer da wie doof und betrachtete die Szene mit gerunzelter Stirn, machte aber noch immer keine Anstalten sich einzumischen. Irgendwie gefiel ihm auch zu sehen wie der maskuline Doc mit den Knautschmännern der unsicheren Jeannette spielte. Dabei ignorierte er sowohl das klebrige Gefühl des Spermas das sich in der Lederumhüllung seines Penis breit machte, und auch auch die fordernden Finger der Faltenhand die in seiner Poritze an dem Stringband vorbei versuchte in seinen Anus einzudringen.
Columbia fasste Jeannette erneut bei den Schultern und führte das verschüchterte Mädchen zu ihrem Platz zurück.
Dr. Ripper setzte sich auf ihren Stuhl und trank eine grüne Flüssigkeit aus einem metallenen Eierbecher. Sie setzte das Gefäss heftig auf dem Tisch ab. Wenige Augenblicke später begann sich der Eierbecher zu zersetzen bis nur noch ein kleiner, dampfender feuchter Fleck übrig blieb der sich noch etwas in die Tischplatte einbrannte.
„Also Leute, lasst es euch schmecken! Bei der Feier nachher werdet ihr alle Energie brauchen! Und vergesst mir vor allem nicht unsere Gäste zu verwöhnen. Ich möchte nicht das sie sich beklagen können das wir ihnen nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt haben, nur weil ich eine weltverändernde Entwicklung abgeschlossen habe! Prost!“
Sie spülte mit einem tiefen Schluck aus einem Glaskrug voll Orangenlimonade nach.
Ihre Gäste prosteten zurück während Jeannette und Bill auf ihren Plätzen sitzend erlebten was es bedeutete im Haus Dr. Rippers verwöhnt zu werden.
Wie werden die beiden behandelt?
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