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Chapter 9 by Gordon17 Gordon17

Wird Gisela von ihrer Lust übermannt?

Und wie!

Nach und nach verlangsamte ich meine Stöße. Gisela stöhnte mit weit geöffnetem Mund unter meinen langen Fickstößen, ihre Laute wandelten sich schließlich zu einem anhaltenden Kreischen. Die graue Maus machte mir immer mehr Spaß. Ich ließ sie sich umdrehen, so dass sie nun mit ihrem Arsch zu mir gedreht auf der Couch kniete und an die Wand blickte. Gisela stützte ihre Arme auf das Sitzmöbel. Diese Haltung präsentierte mir und ihrem Andreas ihre Mösenlippen, so hatte er sie bestimmt auch noch nie gesehen. Seine brave Ehefrau stöhnte lustvoll, als ich mir betont viel Zeit ließ, um von hinten erneut ihr Allerheiligstes zu entern. Mit jeder meiner Beckenbewegungen kreischte das Luder vor Geilheit. Ich fickte sie jetzt härter, selbst ihre kleinen Titten zitterten nun unter meinen harten Stößen. Gisela jammerte und kreischte, was ihre Lungen hergaben: "Mehr, mehr, jahh meeeeehr!"

Ich stieß Gisela etwa eine Viertelstunde lang in dieser Position mit kräftigen Fickbewegungen, meine alte Kommilitonin stöhnte ohne jede ****. Sie erlebte drei Orgasmen. Nach einer Weile spürte ich, dass sie erneut kurz davor war. Ich fickte sie nochmals härter, wie eine Maschine. Gisela kreischte nun pausenlos. "Uuuhhhhh, ja, ja, jaaaaahhhhh!", ihr Jammern musste Andreas in den Ohren klingen. Ob er je solche Geräusche von einer, von irgendeiner Frau gehört hatte? "Aaahhhh Thomas, hör nicht auf!", Madame stöhnte als sie merkte, wie ich tief in ihr explodierte. "Ooohhhh, ooohh", kreischte sie, als ich ihr meinen Samen schenkte, mein Penis zuckte in ihrem Unterleib. "Ohh Thomas, war das klasse!", stöhnte sie schwer atmend. „Ich hab genau gespürt, wie du in mir gekommen bist, dein Sperma… Bei Andreas zuckt es immer nur kurz.“

Was ist mit Andreas? Verabschiede ich mich oder geht der Abend noch weiter?

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