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Chapter 5 by Keroth Keroth

Wie gehts weiter?

Und täglich grüßt das Murmeltier

Ihr Körper knackte beunruhigend. Lange würden ihre Knochen dem Druck nicht mehr standhalten. Ihre Konzentrationsfähigkeit nahm aufgrund des Sauerstoffmangels im Gehirn ab. Sie wurde blasser. Sie überkam das Gefühl, das die Geräusche aus dem Wald näher gekommen waren, beängstigend näher. Doch sie beschloss aus Verzweiflung das keine andere Wahl mehr hätte, als auf sich aufmerksam zu machen. Sie keucht Hilferufe in das Fell.
Indem sich ihr Blick verfing, das näher zukommen schien, indem sie zu versinken drohte. Auf einmal wurde die Welt zweifarbig, dann schien alles grau und dann...

Schwärze.
Bewusstsein.
Das Wissen in der Dunkelheit zu schweben.
Aus einem Zustand von Nichts, das plötzliche Bewusstsein zu Sein, und einen Zustand zu erleben den man definieren konnte.
Ein Gefühl der Erleichterung. Potzblitz war sie wach, ihr gesamter Körper schmerzte, doch der **** war gut auszuhalten. Sie machte die Augen auf, direkt neben ihr lag der bestialische Bettvorleger, ganz regungslos. Wer hatte ihn weg gerückt? Das kann nicht sein...
Ihr Blick fiel auf einen älteren Mann in einer Art verunstalteten Uniform, mit einer beachtlich strammen Haltung. Er hatte wenige, aber sehr lange graue Haare, die ihn schon alleine zu einer unheimlichen Erscheinung machten. Doch viel erschreckender und sonderbarer war sein Blick. Während das rechte Auge sie anstarrte schien das linke Auge **** nach links zu schielen und die Iris mit der Pupille dabei schlaff hinunterzuhängen, als wären sie auf dem Auge verrutscht. Sein Mund verformte sich zu einem Lächeln. In seiner Hand hielt er ein auffällig großes Buch.
Hatte er es etwa vermocht die Bestie weg zurücken? Unmöglich. Aber er war der einzige der hier war, sie sah in der Nähe sonst niemanden. Dana war selbstbewusst genug und auch wieder bei vollen Sinnen um klare Sätze herauszubringen. Nur ein wenig verwirrt. „Haben sie Hilfe geholt? Ich danke ihnen das es vorbei ist...“
„Nein“ begann sein Mundwerk los zu gnattern. „Es hat grade erst begonnen...!“

Was hat begonnen?

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