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Chapter 4
by Lysarion
Kann die Glut halten?
Und ob!
Das Feuer war herabgebrannt und die Nacht war da. Die **** waren zum Schlafen voller Begeisterung in den Notshelter gezogen. Für uns Erwachsene war in einiger Entfernung zum Feuer ein Tarp aufgespannt. Ich saß mit Maren am kleiner werdenden Feuer. In unserm Rücken lagen Baumstämme, über welche wir Decken gelegt hatten. Die **** waren glücklich und erschöpft eingeschlafen. Wir hatten über Belanglosigkeiten gesprochen und uns etwas vom Tagesstress entspannt. “ Ich habe eine Flasche Rotwein mit” fing ich an. Maren wurde lebhaft” Her mit dem Roten!” Ich holte die Flasche und zückte das Taschenmesser. “ Na, da bin ich gespannt ob das klappt” witzelte sie. Ich grinste nur, damit bekam man mich nicht. “Ach weißt Du als Mann hat man mit dem Öffnen von Döschen und dem zum Fließen bringen von Flaschen so seine Erfahrungen “. Gab ich zweideutig Zurück. Der Korken machte plopp und schon floss der Wein in die Blechtassen. Maren rückte näher heran. Wir Prospekten einander zu. Der Blick war dabei fest auf die Augen des anderen gerichtet. Ging es von mir aus? Ging es von ihr aus? Ich weiß es nicht zu sagen. Jedenfalls stellten wir zugleich die Tassen beiseite. Unsere Lippen trafen einander. Erst knutschten wir nur mit den Lippen, dann begehrte Marens Zunge Einlass in meinen Mund. Ein wilder Tango der Zungen begann. Während dessen waren meine Hände nicht untätig geblieben. Sie hatten das T-Shirt hochgeschoben und fuhren über ihren Bauch und Rücken. Meine Hände ertasten jeden Zentimeter Haut, malen Kringel darauf und fuhren die Wirbelsäule entlang. Unsere Lippen lösten sich und Maren schnurrt wie ein Kätzchen. Immer enger schmiegt die sich an mich. Schon schoben sich meine Finge mehr in Richtung ihrer Brüste. “Zieh mich aus” hauchte mir Maren ins Ohr. Rasch war das T-Shirt samt Leibchen über den Kopf gezogen. Ihre herrlichen Beeren waren frei. Ich beugte mich vor und begann mit der Zunge ihre Knospen zu verwöhnen. Es brauchte nicht viel und sie standen stramm ab. Wieder küssten wir uns während ich nach dem Verschluss ihrer Hose tastete. Maren sprach leise “ Ich will Deine Haut spüren, zieh Dich aus.” Gern kam ich dieser Aufforderung nach. Auch Maren zog den Rest ihrer Sachen aus. Gemeinsam breiteten wir schweigend die Decke aus. Ein Ziegenmelker schrie irgendwo im Gras zwischen den Kiefern. Wir gingen einen Schritt aufeinander zu. Dann noch einen und noch einen und dann lagen wir uns in den Armen. Ich spürte ihre weiche Haut an meiner. Jetzt zeichneten ihre Fingernägel Muster auf meine Haut. Ich spürte, wie sie mal zu mal tiefer in meine Haut schnitten. Bald würde ich blutige Male von diesem Liebesspiel davontragen. Miene Küsse bedeckten ihre Haut. Meine Zunge leckte an ihrem Hals. Während mein Mund zu ihren Nippeln wanderte und mein Zähnen darüberfuhren, fing Maren an stärker zu stöhnen. Als ich meine Hand zwischen ihre Beine schob und ihre Lustknospe ertastete, erbebte ihr Körper von Schauern der Lust. Wir standen eng beieinander, so dass sich jeder davon auf meinen Körper übertrug. Kleine Lustschreie kamen aus ihrem Mund, ihre Finger zeichneten blutige Linien auf meinem Körper. Maren hielt inne “ Nimm mich jetzt, ehe meine Liebesschreie die **** wecken.” bei diesen Worten legte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf die Decke. Nur zu gern ließ ich mich hinsinken. Mein Mund verschloss den Ihren. Mit einem Stoß drang ich in ihr klatschnasses Döschen ein. Maren bewegte ihr Becken. Erst waren unsere Bewegungen unkoordiniert, dann fanden wir den Takt. Das Gefühl war himmlisch. Nur noch wenigen Stößen stieg es machtvoll in mir auf. Maren musste es spüren. Ihre Beine umschlagen mich, zogen mich ganz tief hinein, während ich mich in ihr verströmte. Ich wusste gar nicht wieviel Samen in dem Alter noch hatte. Wieder und wieder schoss etwas heraus, bis ich den letzten Tropfen gegeben hatte.
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