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Chapter 26
by The Pervert
Erfährt er endlich die ganze Wahrheit ?
Und bist Du nicht willig ...
Etwas verunsichert, weil Sie den Dicken ebenfalls nicht ganz verstand lächelte Sie etwas zögerlich.
Tatsächlich, er schien wirklich nicht verärgert zu sein.
„Aber – warum solltest Du das ? Wieso ...?“ stotterte Sie.
„Weil Ihr Elfen seid !
Ich gebe euch auch eine Reihe Fehler zu, aber ich habe bisher bei Elfen auch eine grosse Liebe zur Wahrheit kennen gelernt.
Ausserdem, wenn Charellia gefährlich währe und Du ihre hilfsbereite Freundin bist, hättet ihr mich wohl schon längst irgendwie angegriffen, egal was für eine Art „Gast“ ich bin.
Vermutlich währe ich auch nicht der erste gewesen. Aber währe so etwas schon einmal vorgekommen währe das wohl kaum unbemerkt geblieben. Also würdet ihr bestimmt eine bessere und unauffälligere Methode an Blut für Charellia zu kommen erdacht haben.“ erklärte der Aushilfs - Herlock Sholmes.
„Du bist merkwürdig, Tempial“ meinte Charellia. Jetzt wo die Situation für Sie so verfahren war, das eh nichts mehr durch Verheimlichen zu retten war wollte sie versuchen alles schnell hinter sich zu bringen. Sie hatte sich in ihr Schicksal ergeben und konnte nur noch hoffen, das es nicht zum Schlimmsten Fall kommen würde.
„Ich habe noch niemanden erlebt der beim Anblick dieser Zähne so ruhig geblieben ist. Und ich spüre Du verachtest mich nicht. Dafür ganz besonders bin ich dir dankbar. Doch eben darum muss ich dich bitten mich gehen zu lassen. Es ist für uns alle besser.
Ich ... dein Leben ist nicht in Gefahr, aber wenn ich hier bleibe wird trotzdem etwas furchtbares geschehen.
Ich bitte dich um meinetwillen, lass mich sofort gehen. Ich werde Bescheid geben, das Du mit mir zu recht unzufrieden warst und der Hausdienst jemand anderen schicken soll.“ sprach Sie so eindringlich wie Sie konnte.
Seine Augen hielten ihrem Blick stand.
„Du sagst Du hast Angst sowohl um dich als auch um mich, obwohl mir keine Gefahr für mein Leben droht. Das ist etwas konfus.
Wenn Du um dich besorgt bist, das kann ich akzeptieren, auch wenn ich es nicht verstehe. Aber wegen mir brauchst Du keine Sorgen zu haben. Auf gewisse Weise kann mir hier nichts geschehen.
Aber den Hausdienst brauchst Du nicht belügen. Wenn du gehen willst, dann geh, aber ich möchte für dich keinen Ersatz.“
„Aber ... ?“
„Dein Lachen hat ein gewisses etwas.“ grinste der Dicke und berührte mit seiner Zungenspitz seinen linken Augenzahn.
„Es scheint dich tatsächlich nicht zu stören.“ Charellia schüttelte verlegen lächelnd den Kopf.
„Ich bitte um Entschuldigung, das ich es dir auf diese Weise beweise, aber ...“
Da er noch immer ihr Hand festhielt zog er überraschend, aber nicht brutal daran.
Charellia stürzte nach vorne und konnte sich nur am Körper des Dicken Reisenden abfangen. Aber der hatte die Gelegenheit genutzt und kam dem überraschten Mädchen so entgegen, das ihre Köpfe bei einem Kuss „kollidierten“.
Charellia riss überrascht die Augen auf, doch dann liess Sie es geschehen.
Ihre Lippen trennten sich erst wieder als Liëa „Ach wie romantisch !“ seuftze.
„Aber ...“
„Es tut mir leid, aber es ist einfach über mich gekommen.
Ich habe so viel geredet, ich brauchte einfach etwas süsses. Und was könnte süsser schmecken als die Lippen einer Elfe ?“
Liëa feixte als Sie die Verlegenheit der beiden sah. Der Dicke beim Süssholzraspeln. Meine Güte !
Bei beiden war es eine Mischung aus „Es war notwedig.“ und dem Wissen das die Szene für Liëa als Publikum wahrscheinlich lächerlich aussah.
Und jetzt ?
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Aertheril - Geschichten aus dem Elfenpalast
Spin-Off zur
Im großen Palast des Elfenreiches passieren so einige umtriebige Dinge...
Created on May 13, 2006 by Lesandira
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