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Chapter 27 by The Pervert The Pervert

Und jetzt ?

Noch mehr schreckliche Entdeckungen.

„Ich ... danke dir. Ich danke dir das Du mir glaubst und das ...“

„Bitte hör auf. Es gibt nichts zu danken. Schliesslich hatte ich das vergnügen. Wenn Du wirklich meinst gehen zu müssen, dann geh. Aber falls Du doch noch darüber reden willst, ... ich kann nichts Versprechen, aber ich würde dir gerne helfen, wenn Du Hilfe brauchst.
Ich ... habe gewisse Möglichkeiten die keinem anderen zur Verfügung stehen.
Ich weiss nicht was mit dir los ist, aber ich bin sicher es gibt eine Lösung und ich würde Sie gerne finden.“

Charellia lächelte zum ersten mal wirklich offen und befreit und diesmal stand ihr Lachen dem Liëa's in nichts nach.

„Ich kann endlich verstehen weshalb alle glauben das Du etwas besonderes bist. Sie haben recht.“
„Nö, haben Sie nicht. Ich bin nichts besonderes, ich bin nur auf eine euch bisher nicht bekannte Art dusselig. Ich bin nur eine Type die euch gerade noch gefehlt hat.“ erklärte Tempial in seiner typischen, bescheidenen Art.

„Dann bist Du doch etwas besonderes. Würdest, - du mich noch einmal ...“

„Hach, ich kann gar nicht hinsehen.“ meinte Liëa theatralisch und drehte sich weg.

„Welcher Mann, der einmal Elfenlippen gekostet hat könnte einem solchen Angebot widerstehen ?“ freute sich der Dicke.

Charellia war leicht über den massigen Körper des Reisenden gebeugt und als Sie sich erneut küssten konnte er seine unigalen Griffel nicht bei sich behalten. Seine Finger streichelten leicht ihr linkes Ohr, wobei er geflissentlich vermied an jenen Bereich zu fassen wo ihr ein Stück heraus gebissen worden war.

Aus der Nähe waren die Zahnspuren deutlich zu erkennen.
Tempial's Genuss war gedämpft als er den Verdacht in sich spürte das sie zum Gebiss eines Menschen gehörten.
Seine Hand strich Charellia's Hals hinab zu ihrer Schulter.
Als er ihren Nacken berührte riss Sie erschrocken die Augen auf. Aber es war zu spät.
Tempial's Hand war über ihren Rücken geglitten, seine Finger hatten die Haut ihres Schulterblattes berührt und dabei waren seine Augen gross geworden.

„Nicht !“ rief Charellia bestürzt und wollte sich schnell von Tempial lösen.
Doch dessen befehlendes „Halt !“ liess Sie in der Bewegung stoppen.

Wieder stand die Furcht in ihrem Gesicht geschrieben. Nur das Sie wusste das es diesmal kein Entrinnen mehr vor der schlimmsten Konsequenz gab.

Warum war Sie nur so dumm gewesen ?
Sie währe gegangen ohne Tempial den Rücken zu zudrehen, Liëa hätte ihn zusätzlich abgelenkt, und alles währe gut geworden.

Seine Worte „Dreh dich um !“ klangen hart und liessen Charellia ****.
Es war ein **** der Sie sich drehen liess.
Erneut flossen Tränen aus ihren Augen. Der Dicke sog scharf die Luft ein.
„Verdammte Scheisse !“ zischte er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

Nun sah er was seine Finger bereits ertastet hatten. Die Haut auf Charellias Rücken ... vielmehr was davon noch übrig war.

Heisse Wut kochte in dem Dicken hoch als er auf den von tiefen rot Narben bedeckten schmalen Rücken der Elfe schaute.
Irgend ein sadistisches Monster musste Sie mehrfach bis auf das rohe Fleisch ausgepeitscht haben. Obwohl eine neue Haut über das zerstörte Gewebe gewachsen war sah man deutlich welche Verheerungen an diesem Mädchen begangen worden waren.
Aber nur wenn man die phänomenale Heilkraft von Elfenfleisch kannte konnte man wirklich ermessen was diesem zarten Geschöpf angetan worden sein musste.

Der Anblick machte Tempial sprachlos und liess ihn vor Wut zittern.
Tränen hilflosen Zorns schossen aus seinen Augen. Sein Gesicht wurde hochrot und Blut lief aus seiner eingedellten Nase.

„Welches verdammte Schwein hat das getan ?“ brachte er schliesslich zischend zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

In diesem Moment wurde das Badezimmer in rotes Licht getaucht.

Was ist jetzt wieder los ?

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