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Chapter 28 by The Pervert The Pervert

Was ist jetzt wieder los ?

Der Dicke bekommt böse Wünsche.

„Wassiiiisssss ? Oooh !“
Nicht nur das Licht in dem Badezimmer veränderte sich. Alle Geräusche veränderten sich, wurden dumpf als würde man einen schlechten Ohrschützer tragen.

Tempial fühlte das Wasser einen Augenblick eisig werden während eine Hitzewelle durch seinen Körper flutete.
Liëa rührte sich nicht mehr, Sie wirkte plötzlich wie eine Puppe.
Dafür sah der Dicke wie sich weisgelbliche Bänder um Charellia's Hals und Handgelenke bildeten, vermutlich auch um ihre Fussknöchel, denn das Wasser leuchtet an der entsprechenden Stelle.

Das Mädchen drehte sich um und nahm eine devote Haltung ein, mit den Armen auf dem Rücken.
„Ich bin deine gehorsame Sklavin, Herr.“ sagte Sie in einem ebenfalls unterwürfigen Ton.

Das alles verwirrte Tempial zwar, was ihn aber wirklich erschreckte war eine Veränderung an sich.

Mit der Hitzewelle die durch seinen Körper fuhr hatte sich sein Prügel erneut aufgerichtet.
Er fühlte sich nicht nur stahlhart an, Tempial hätte schwören können das sein Rüpel auch grösser geworden war.
Aber auch das erschreckte ihn noch nicht endgültig.
Was ihn viel mehr beunruhigte war der Wunsch Charellia sofort packen und auf den Bauch drehen zu wollen um ihr seinen stahlharten Schwanz so hart und schmerzhaft wie nur möglich in ihr Arschloch zu rammen.

Er wollte ihr weh tun !
Sie sollte schreien !
Er wollte das sie wimmerte und um Gnade flehte, - damit er es ihr dann erst so richtig besorgen konnte !

„Was - ist - das – für eine – Scheisse ?“ fluchte er zwischen zusammengebissenen Zähnen.

Charellia sass immer noch wie ein Häufchen Elende vor ihm, den Kopf gesenkt.

Tempial spürte den **** die Elfe zu **** schwächer werden. Aber nicht schnell genug.
Ein Blick zwischen seine Beine zeigte ihm, das das was da aus dem Wasser schaute eindeutig zu gross war um „seiner“ sein zu dürfen.

Er krallte die Hände in den Muschelrand um sich nicht doch auf das Mädchen zu stürzen. Als das nicht half hieb er mit der Faust auf das harte Material. Der **** in der Hand half ein kleines Bisschen.

„Charellia, was ist das ? Hör damit auf !“ zischte er in einer Art wie unter furchtbaren Schmerzen. Dabei fühlte er sich in Wirklichkeit einfach viel zu gut.

„Ich bin deine gehorsame Sklavin, Meister.“ antwortete Sie leise und diese Worte stachelten seine Leidenschaft erneut an.

„Verdammt, Verdammt, Verdammt !“ fluchte Tempial.
Diese Vorstellung, seine „getunte“ Prachtwurzel in diesen süssen kleinen Hintern zu versenken. Diesen schlanken Leib sich unter seinen zupackenden Händen hilflos winden zu fühlen...

Tempial sah nur eine Chance.
„Scheisse !“ schrie er während er seine rechte Faust gegen sein Gesicht schlug.

Na, ob das hilft ?

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