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Chapter 29 by The Pervert The Pervert

Na, ob das hilft ?

Verflucht.

Der **** der in seinem Gesicht explodierte brachte ihn an den Rand der Ohnmacht.

Seiner Schätzung nach mussten es Minuten sein, die er versuchte den **** in seiner Nase zu ertragen.
Blut tropfte auf seine haarige Brust und färbte das Wasser um ihn rot. Er sah Sterne und schwarze Punkte, es gab keine Klischeeträchtige Beschreibung für heftige Schmerzen die er nicht erlebte.

Aber er hatte den gewünschten Erfolg. Als er endlich unter Tränen wieder auf seine Umgebung achten konnte waren erst einmal alle Fleischlichen Triebe, - nun nicht gerade erloschen, aber zumindest soweit reduziert das er Sie eine Weile ignorieren konnte.

Charellia sass noch immer in der unbequemen und unterwürfigen Haltung vor ihm und schien auf seinen ersten Befehl zu warten.

„Charellia schau mich an, und sitz normal.“ sagte Tempial und das Mädchen gehorchte.
Ihr Gesicht war verweint und Sie schaute ihn mit grossen Augen an. Ihr Blick enthielt so viel Elend von den der Dicke nicht sagen konnte ob es nur aus dem Herzen des Mädchens stammte oder ob auch sein ramponierter Anblick dazu beitrug.

„Wie kann ich euch dienen Meister ?“ fragte die hübsche Elfe und Tempial sah, das dieser Satz nicht aus freiem Willen gesprochen wurde.

Tempial's Kopf arbeitete schon wieder so weit normal, das er ahnte was hier los war. Zumindest im Groben.

„Charellia erkläre was hier vorgeht“ befahl er.
Der kleine Satz brachte schon wieder neue Schmerzen. Seine Vorderzähne schienen sehr locker in seinem Gebiss zu stecken und seine Zunge tastete immer wieder von innen daran entlang um zu prüfen ob nicht gleich einer herausfallen wollte. Zum Glück hingen seine Zähne noch zu sehr an ihm.

„Ich bin dazu verdammt eure gehorsame Sklavin zu sein. Ein Fluch lastet auf mir der mich zwingt jedem bedingungslos gehorchen zu müssen, der mich fragt welches Schicksal mir dereinst widerfahren ist. Ich muss ihm so lange dienen bis er mir erlaubt etwas von seinem Blute **** zu dürfen. Erst dann löst sich ein Teil meines Fluches auf.“ erklärte Sie mit emotionsloser Stimme.
Nun immerhin sass Sie jetzt relativ normal vor Ihm, die Hände im Schoss gefaltet. Aber ihre süssen Ohren, die schon wieder traurig herunter hingen, versackten zwischen ihren schmalen Schultern.
„Das ist verdammt starker Tobak.“ knurrte der Dicke und fügte leise hinzu. „und dabei rauche ich nicht mal.“
Damit hatte sich seine stille Annahme, das er es hier mit einem Fluch oder Bann zu tun hatte bestätigt.

„Also schön. Ich glaube ich kann mich noch eine kleine Weile beherrschen. Ich will jetzt genau wissen was passiert ist und wie Du zu diesem Fluch gekommen bist. Bitte eine Kurzfassung, aber mit allen wesentlichen Einzelheiten. Und – BITTE, lass deine Ohren bitte nicht so hängen. Ich will dir nichts tun. Aber ich möchte Wissen was hier los ist. Am besten zuerst einmal genaueres über den Fluch.“
Er schaute erneut zu Liëa, die sich noch immer nicht rührte.

Charellia stellte ihre Ohren auf, denn das war ja ein Befehl ihres Herren. Um so verständnisloser schaute Sie ihn an, da er anscheinend tatsächlich dem **** des Fluches erheblichen Widerstand entgegensetzen konnte.

Mit Anfangs etwas stockender Stimme erzählte Sie dann aber ihre Geschichte.

Was ist also wirklich los ?

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