Udo stellt Julia vor die Wahl

Udo kam zurück ins Schlafzimmer und fauchte Julia an:“Du sollst doch nicht lauschen, wenn ich rede! Verstanden!“

Julia nickte und fing dann aber an zu heulen:“Was machst Du da? Ich habe Angst, Udo!“

Udo verzog sein Gesicht:“Ok, ich will mit Dir reden. Hör auf zu heulen, Schlampe, verstanden!“ Julia hörte augenblicklich auf, aber die Angst stand ihr weiter ins Gesicht geschrieben, in so einem Ton hatte Udo noch nie mit ihr geredet.

Udo fing an:“Julia, es war sehr schön mit Dir, aber Du weisst, ich bin ein Mann und brauche Abwechslung. Auch das schönste Essen schmeckt irgendwann nicht mehr, ich brauche Veränderung!“

Julia staunte ihn fassungslos an! Was was das denn! „Aber Udo, Du hast doch gesagt, dass Du mich liebst und dass ich Dich geil mache...“ Udo fuhr fort:“Das stimmt auch! Aber Ilonka macht mich zur Zeit noch geiler. Ich habe keine Lust, sie auf den Strich zu schicken. Aber ich brauche Geld, Du weisst, ich habe mich vergrößert.“

Julia wurde immer wahnsinniger vor Angst:“Aber Udo, Du hast doch versprochen...“ Udo nickte:“Ja, ich habe versprochen, dass ich Dich nicht auf den Strich schicke! Aber ich habe nicht versprochen, dass ich Dich nicht Filme drehen lasse. Filme drehen ist sauber und nicht eklig und Du wirst sehen, es wird Dir Spass machen!“

„Aber Udo, bitte! Bitte bitte! Ich will doch bei Dir sein... bitte!“

Udos Ton und Gesichtsausdruck wurden nun etwas freundlicher:“Julia, ich bin kein Unmensch! Und ich habe Dich schon gern. Deshalb rede ich ja mit Dir und gebe Dir noch eine Chance. Ich habe vorhin mit Tonio geredet, er braucht eine weisse, blonde Frau zum Pornos drehen, mit indischen Männern. In Indien verkaufen sich solche Pornos sehr gut. Ilonka kann ich da nicht hinschicken, sie ist schwarzhaarig. Ausserdem denkt mein Schwanz gerade nur an sie, verstanden! Also, Du hast zwei Möglichkeiten. Tonio ist gerade auf Mallorca, drehen. Er kommt in vier Tagen zurück. Bis dahin hast Du entweder eine blonde Schlampe aufgetrieben, die ich an ihn verkaufen kann, oder Du musst selber gehen. Was willst Du ?“