Tyrone pfählt Jessica auf seinen Schwanz

Jessica spürt, wie der schwarze Mann sie langsam herabsinken lässt. Ihre Beine hängen links und rechts von seinen Schenkeln auf den Boden herunter. Tyrone rutscht im Ledersessel noch etwas tiefer, so dass das junge Mädchen schließlich mit angewinkelten und untergeschlagenen Beinen auf seinem Schoß hockt. Noch immer presst sie die Augen zu und spürt nur, wie sich plötzlich etwas Hartes an die Öffnung ihrer tropfnassen Muschi schiebt. Bevor Jessica etwas sagen kann, gibt es einen kurzen Ruck und sie spürt plötzlich einen stechenden **** in ihrer Scheide, als ihr Jungfernhäutchen zerreißt.

Vor Wollust stöhnend bekommt Jessica den ersten steifen Schwanz ihres Lebens in ihre viel zu enge Fotze. Sie glaubt, die Stange wird ihre Scheide sprengen, so dick ist sie. Und der Prügel gleitet tiefer und tiefer, als wäre er niemals zu Ende. Die arme Jessica reißt den Mund zu einem gellenden Lustschrei auf, als das Ziehen in ihrer Fotze unerträglich wird. Sie öffnet die Augen und starrt hinunter in den Schoß des schwarzen Mannes. Geilheit überkommt sie, als sie ihre eigenen, obszön auseinandergedrängten Schamlippen sieht, die sich um einen steifen Schwanz ungeheuren Ausmaßes spannen.

Sobald sein Steifer ihre ganze Scheide ausfüllt, hält Tyrone still, damit das junge Mädchen sich an den fetten Prügel in ihrem Bauch gewöhnen kann. Nach einer Weile flüstert Jessica ganz atemlos: „Spritzt jetzt gleich die Männermilch?“ „Schäfchen“, ertönt über ihnen Ginas heisere Stimme. „Tyrone hat dich doch eben erst aufgebockt! Du musst auf seinem Schwanz reiten, Jessica! Seinen schwarzen Speer in deinem geilen Loch bewegen und immer schneller wetzen! Los, heb den Hintern!“ Gehorsam fängt Jessica zu reiten an. Da nimmt auch Tyrone den Takt auf und beginnt sie genüsslich zu ficken.

„Küß mich!“ verlangt der schwarze Polizist, als er wenig später zum ersten Mal an diesem Abend den Höhepunkt heranrasen fühlt. „Ja – jaaa!“ antwortet Jessica und presst ihre weit geöffneten Lippen gegen seinen zuschnappenden Mund. Tyrone packt ihre Arschbacken, drückt das junge Mädchen fest gegen sich, als er kommt, gräbt seine Finger in den saftigen Pospalt, massiert die zweigeteilte Frucht wie ein Wahnsinniger und spritzt alles, was er an babymachendem Samen in sich hat, bis auf den letzten Tropfen in ihre seinen zuckenden Schwanz fest umschließende Röhre hinein ...