Tyrone bereitet Jessica aufs Ficken vor

„Sehr schön, Baby“, murmelt Tyrone zufrieden. Seine Fingerspitzen fahren über die nackten Schenkel nach oben, umkreisen kurz die Liebesöffnung des jungen Mädchens, und dann schieben sich zwei seiner kräftigen Finger bis zum noch intakten Jungfernhäutchen in ihre Scheide. Das kommt so überraschend, dass Jessica aufschreit und sich keuchend an seinen Schultern festklammert, um nicht zu fallen. „Aaaaaaah!“ ächzt sie und schiebt unwillkürlich ihren Unterleib vor, um sich seine Finger noch tiefer in die Fotze stecken zu lassen. „Jaaaa, mach weiter, das tut so guuuuut! Fick mich bitte weiter so!“ kreischt sie lüstern.

Doch Tyrone scheint sie nicht gehört zu haben, denn er zieht seine Hand vollständig zurück. Jessica, die den Kopf in den Nacken gelegt hat, stöhnt enttäuscht, als sie die Leere in ihrer zuckenden Fotze fühlt, doch im nächsten Augenblick schon breitet sich in ihrem Unterleib ein herrliches Ziehen aus. Denn der schwarze Mann presst seinen Mund gegen ihr Geschlecht. Seine dicke, raue Zunge schnellt vor, stößt gegen ihre Klitoris, gleitet wieder zurück und bohrt sich erneut in die weiche, feuchte Fotze. Ihre Finger verkrallen sich in seinen Haaren, während seine Zunge sie mit steigender Heftigkeit fickt und ihre Beine zum Zittern bringt.

Jessicas Augen werden ganz glasig, ihr Mund steht halb offen, und ein gepresstes Stöhnen entringt sich ihrer Brust. Und dann bricht es mit aller Macht über sie herein. Sie schreit auf, ihre Hände fallen auf seine Schultern und ihr ganzer Körper bebt, während sie ihm ihr Becken mit einem lüsternen Kreisen entgegenhebt. Sie wirft den Kopf von einer Seite auf die andere und kreischt auf, während sich die Schleusen ihres Geschlechts öffnen und die Säfte ihres Orgasmus den jungfräulichen Fickkanal überfluten. Mit geschlossenen Augen hängt sie in Tyrones festem Griff, während die Lust in ihren Lenden langsam wieder abklingt ...