Tyrone besteigt Mary-Ann in ihrem Schlafzimmer

Während Tyrone sie die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer trägt, vergräbt Mary-Ann ihr Gesicht vor Scham an seiner starken Schulter. Seine drei Kumpels folgen ihnen auf dem Fuß und reißen dabei ihre Zoten: „Wird ganz toll. Ich sagte schon, dass ich geil auf die blonde Möse bin.“ Oben im Schlafzimmer legt Tyrone Mary-Ann auf das breite Doppelbett, packt mit beiden Händen ihre roten Hotpants und zieht sie ihr kurzerhand mitsamt dem String-Tanga vom Leib, bevor Mary-Ann etwas sagen kann. Dann lässt er seine Hose zu Boden fallen und steigt einfach nackt über die zierliche, blonde Frau drüber.

„Warte, hast du kein Kondom?“ fragt Mary-Ann irritiert. „Du brauchst unbedingt ein Kondom! Ich werde doch sonst schwanger von dir!“ Tyrone schüttelt belustigt den Kopf. „Ist mir doch egal, Bitch, wenn du einen Braten in die Röhre bekommst! Von mir kriegst du eh´ kein Geld!“ Er nimmt ihren Kopf fest zwischen seine beiden Hände und drückt seinen Mund erneut auf ihre Lippen. Unterdessen drängt sich sein Unterleib verlangend gegen ihre schmalen Hüften. Mary-Ann spürt seinen harten, zuckenden Schwanz, der sich suchend an ihrem zarten, blondbehaarten Venusberg reibt.

Tyrones leidenschaftlicher Kuss raubt Mary-Ann fast die Besinnung. Sie fühlt nur noch wie Geilheit sie überwältigt. Der schwarze Junge drängt mit einem Knie ihre nackten Schenkel auseinander. Doch die sanfte Nachhilfe ist kaum nötig, denn Mary-Ann öffnet sich in einer plötzlichen, ihr selbst unbegreiflichen Gier ganz freiwillig für ihn. Erregt fühlt sie, wie der starke, schwarze Liebespfahl ihre rosigen Schamlippen teilt, dabei über ihren empfindlichen Kitzler streift, und dann noch tiefer eindringt. Sie fühlt sich so geschwollen. Ihre Klitoris drängt nach mehr Berührung.

Mary-Ann hebt kurz ihre schweren Lider. Sie sieht, dass sich die drei anderen Jungen zu ihnen gesellen, ihre Schwänze stolz vor sich hertragend. Deren Eicheln scheinen sie gierig anzublicken. Dann wendet sie den Blick, sieht Tyrones dunkle Augen unmittelbar vor sich. Er küsst sie völlig hingegeben, während sein Glied die Bewegungen seiner Zunge fast synchron in ihrer Spalte nachvollzieht. Tyrone braucht kaum mit der Hand nachzuhelfen. Ihre Scheide ist so nass, dass sein heißes Glied mühelos in den elastischen Schlauch gleitet. Mary-Ann hebt sich etwas an, und er stößt sich hinauf in die Seligkeit ...