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Chapter 3

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Tulio verzaubert Melina (Original)

Nork suchte sich einen bequemen Sessel und bereitete sich auf einen längeren Aufenthalt in der Schneiderwerkstatt vor. Er kannte Tulios Vorlieben und konnte sich ausmalen, was der Beschwörer im Schilde führte. Normalerweise suchte er sich bei solchen Gelegenheiten eine andere Beschäftigung und kehrte erst nach Stunden zurück, um zu sehen, ob sein Freund fertig war. Hier in der fremden Stadt aber wollte er nicht riskieren, dass sie sich aus den Augen verloren. Also gedachte er, sich wenigstens ein gutes Schauspiel bieten zu lassen.

Melina richtete sich auf und sprach geschäftsmäßig: „Danke, Herr Tulio. Ich habe alle Maße, die ich brauche. Wie vereinbart könnt ihr die Hose morgen abholen.“

Der Angesprochene machte aber keine Anstalten, den Laden zu verlassen. Stattdessen verbreiterte sich sein lüsternes Grinsen, mit dem er die Schneiderin von oben bis unten musterte.

Ihre Stimme wurde frostig. „Es wäre jetzt wirklich besser, wenn ihr gehen würdet.“

Kaum hörbar raunte Tulio: „Ich lasse mich von dir nicht fortschicken, ehe ich bekommen habe, was ich will.“ Deutlich lauter stieß er gebieterisch ein einzelnes Wort aus, dabei vollführten seine Hände komplizierte Gesten: „Gehorche!"

Die eben noch so Abweisende blieb stehen und sah ihn erwartungsvoll an: „Herr, ich gehorche!"

„Nenn, mich Tulio."

„Ja, Tulio. Was immer du willst."

„Entblöße deinen wunderbaren Busen für mich und dann genieße, was immer ich tue."

Ohne zu zögern öffnete Melina ihre Bluse und hob mit beiden Händen ihre schweren Brüste an. Große rosafarbene Vorhöfe mit dicken Nippeln hoben sich von der fast weißen Haut ab. Tulio beugte sich herunter, um sie sanft zu küssen und dann mit der Zunge die anschwellenden Brustwarzen zu umkreisen, während er mit den Händen seine Hose öffnete und seinen steifen Schwanz in die Freiheit entließ.

Melina stöhnte laut und sah ihm versonnen zu. Er richtete sich wieder auf und seine jetzt freien Hände griffen nach ihren Nippeln. Erst umspielten seine Finger sie sanft, dann packten sie zu. Ein leiser Schrei entwich Melinas Lippen, der sich zu beinahe ekstatischen Lauten steigerte, als die Finger zwirbelten und zogen. Sie folgte dem Zug nach unten und ging bereitwillig vor ihm auf die Knie.

„Küsse ihn."

Ihre vollen Lippen berührten seinen Schwanz zuerst an der Spitze, wanderten dann an einer Seite entlang und die andere wieder zurück. Als nächstes wagte sich die Zunge heraus, umkreiste mehrmals die Eichel, ehe sie sich ebenfalls den Schaft entlang nach unten arbeitete. Tulio genoss offensichtlich jede einzelne Berührung.

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