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Chapter 3

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Tulio bezahlt Melina (Alternative 2)

Nork suchte sich einen bequemen Sessel. Er kannte Tulios Schwächen und wusste, dass er den Reizen der Schneiderin nicht würde widerstehen können. Der gerissene Halbling durchschaute die Fassade der Frau. Sie tat scheu und uninteressiert, um ihr Gegenüber anzulocken.

Sie blieb vor dem Magier, der weiterhin auf dem Hocker stand und seine Robe hochhielt, in der Hocke und sah zu ihm auf. Ihre Augenlider klimperten, doch sie sagte kein Wort.

Tulio fühlte sich herausgefordert. „Na, meine Schöne, hast du zufällig etwas Interessantes bemerkt, während du meine Maße genommen hast? Ich muss dich übrigens warnen. Ich bin größer, als es auf den ersten Blick aussieht.“

Die Angesprochene nagte an ihrer Unterlippe und gab ein Bild der Unschuld und Naivität ab. Nork konnte nicht anders, als ihre Schauspielkunst zu bewundern. Eigentlich müsste er seinen Freund warnen, aber er blieb still. Die Vorstellung amüsierte ihn zu sehr. Und er wollte Tulios Illusion nicht zerstören, dass er es wäre, der die Frau verführte, und nicht anders herum.

Bedächtig erhob sie sich. Ihre Stimme hatte eine raue, vibrierende Tönung angenommen. „Ja, durchaus, mein Großer. Aber warum sollten wir verstecken, was wir haben?“

Mit diesen Worten knüpfte sie die Schnüre ihrer Bluse auf und hob mit beiden Händen ihre schweren Brüste an. Große rosafarbene Vorhöfe mit dicken Nippeln hoben sich von der fast weißen Haut ab. Tulio stieg begierig vom Hocker und beugte sich herab, um sie zu küssen, wurde dabei aber abrupt von Melina gestoppt.

„Nicht so stürmisch! Ich bin eine hart arbeitende Frau und muss mir meinen Lebensunterhalt verdienen. Ich kann nicht einfach während meiner Geschäftszeiten einem billigen Vergnügen nachgehen.“

Endlich verstand Tulio, dass die Schneiderin noch eine Nebenprofession ausübte. Er griff in seinen Gürtelbeutel und übergab ihr eine Handvoll Silber. Auf ihren abschätzigen Blick hin zahlte er noch mehrere Münzen obendrauf, bis sie zufrieden das Geld in ihrer Rocktasche verschwinden ließ.

Nun endlich erlaubte sie ihm, ihr Vorgebirge zu küssen und mit der Zunge die anschwellenden Brustwarzen zu umkreisen, während sie laut stöhnte und ihn mit süßen Worten anfeuerte. Derweil tasteten sich ihre Hände zum Schlitz seiner Hose und entließen seinen steifen Schwanz in die Freiheit. Ihr geschickten Finger umfassten ihn und begannen ganz langsam, ihn zu massieren.

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