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Chapter 9
by Socker
Was wird Trixi mit der Gruppe erleben?
Trixis wird als Fickfleisch benutzt.
Als Trixi am nächsten Tag pünktlich um 10:00 Uhr den vorgesehenen Raum betritt, erstarrt sie zur Salzsäule. Sie kann nicht glauben, was sie sieht. Die Gäste, die sie gebucht haben, sind alles Mitschüler aus ihrer Klasse. Und gerade die, die immer am meisten über Elke gelacht und gelästert haben. Genau genommen, ehemalige Mitschüler, denn die Schule ist ja so gut wie abgeschlossen. Und dass Trixi die Schule nicht mehr zu sehen bekommen würde, war sicher wie das Amen in der Kirche. Genauso sicher war, dass das Ganze kein Zufall war, wie Trixi sogleich erfahren sollte.
Die vier Jungen waren bekannt dafür, dass sie nichts anbrennen ließen, die Frau hatte den Ruf, mit jedem ins Bett zu steigen, der einen Schwanz hatte und diesen hochbekam. Der Wortführer, ein Sohn schwerreicher Eltern, der die Schule nur mit Hilfe der Geldbörse seines Vaters abgeschlossen hat, empfängt sie mit folgenden Worten: „Ah, da ist ja unser Prinzesschen. Wir wollten uns selbst davon überzeugen, ob Du hier gut untergekommen bist. Und ob Dir die Arbeit Spaß macht. Schließlich haben wir dafür gesorgt, dass Du hier gelandet bist.“ Trixi durchfährt es wie ein elektrischer Schlag. Jetzt hat sie die Erklärung für alles, was ihr passiert ist.
„Du hast Dich immer geweigert, mit uns die Freizeit zu verbringen. Und als ich Dich einmal zum Tanzen eingeladen habe, hast Du mir einen Korb gegeben. Sicher wirst Du Dich auch noch daran erinnern, wie Du mir einmal eine Ohrfeige verpasst hast, nur, weil ich Deine Brust angefasst habe. Heute werde ich nicht nur Deine Brust anfassen, ich werde Dir sogar zwischen die Beine fassen, ohne dass Du etwas dagegen tun kannst.“ Was er natürlich sofort tut. „Übrigens, der Polizei haben wir natürlich berichtet, dass Du heimlich immer mit Männern rumgemacht hast. Die geht davon aus, dass Du mit einem Kerl durchgebrannt bist und hat die Ermittlungen eingestellt.
Dann greift er nach Trixis Schamlippen, teilt diese und schiebt zwei Finger in die Scheide. „Natürlich werde ich nicht nur anfassen. Ich werde Dich heute auch ficken. Mehrmals. Und Du kannst nichts dagegen machen. Ich kenne die Strafen, die Dich erwarten, wenn Du nicht alle unsere Wünsche erfüllst. Als Erstes wirst Du uns allen die Schwänze blasen.“
Gehorsam kniet sich Trixis auf den Fußboden. Die Männer öffnen ihre Hosen und holen ihre besten Stücke hervor. Als Erster schiebt ihr der Wortführer seinen Schwanz in den Mund. Sie leckt an der Eichel und wichst den Schaft, bis der Penis seine volle Größe erreicht hat. Dann lässt sie ihn in ihrem Mund verschwinden. Der Wortführer hält ihren Kopf fest und beginnt, Trixi in den Mund zu ficken bis er abspritzt. Laut stöhnend schießt er sein Sperma in Trixis Mund. Diese schluckt gehorsam alles nach unten.
Dann beginnt mit dem nächsten Kerl das Spiel von vorn. Während Trixi mit dem Schwanz beschäftigt ist, beginnt die Frau, an Trixis Brüsten zu spielen. Sie geht dabei wenig rücksichtsvoll vor. Im Gegenteil. Sie drückt und knetet die Titten, zieht an den Nippel kneift in die Brustwarzen. Dann kneift sie so kräftig zu, dass Trixi vor Schreck fast in den Schwanz beißt, den sie gerade im Mund hat. „Macht Dir das Spaß, Du Schlampe? Es hat mich schon immer gestört, dass die Jungs immer Dir auf die Brust gestarrt haben. Und ich wollte Deine Euter schon immer mal verwöhnen. Und jetzt habe ich endlich die Gelegenheit dazu.“
Sie geht zu einem Schrank und kommt mit zwei Nippelklemmen zurück. „Hier habe ich zwei wunderschöne Schmuckstücke für Dich. Hast Du so etwas schon einmal benutzt?“ Trixi schüttelte den Kopf. Postwendend erhielt sie zwei kräftige Ohrfeigen. „Nein Herrin, ich habe so etwas noch nicht benutzt.“ „Dann wirst Du sie jetzt kennen lernen.“ Die Frau setzt eine Klemme an einem von Trixis Nippeln an und schraubt sie zu, so dass Trixi vor **** aufschreit. Unbeeindruckt setzt die Frau die zweite Klemme an und schraubt auch diese erbarmungslos zu. Als Trixi vor **** schreit, meint sie nur: „Nun hab Dich nicht so. Ein bisschen **** hat noch keinen umgebracht. Wenn Du weiterhin so rumjammerst, bekommst Du noch eine Klemme für den Kitzler verpasst. Dann hättest du wirklich Grund zu jammern.
„Und jetzt wird gefickt“ kam es vom Wortführer. „Leg Dich auf den Fußboden, Nuten werden nicht im Bett gefickt.“ Gehorsam legt sich auf den Fußboden und spreizt die Beine. Der Gast kniet sich hin, legt sich Trixis Beine auf die Schultern und beginnt sie zu vögeln. Immer wieder rammt er seinen Schwanz in Trixi hinein. Dann meldet sich die Frau: „Die Nutte ist ja noch gar nicht ausgelastet. Und mir juckt die Möse. Ich werde mich von Ihr lecken lassen.“ Sie entledigt sich ihres Slips und setzt sich auf Trixis Gesicht, die kaum noch Luft bekommt. „Los Du Hurenstück, leck mich, bis es mir kommt“ befielt sie.
So etwas hat Trixi ja schon mit Lady Dark erlebt. Gehorsam leckt sie die Genitalien der jungen Frau. Diese wird feucht und Trixi schmeckt deren Geilheit. Es ist ihr nicht unangenehm, sie findet es besser als Schwänze zu lutschen. Während Trixi die Möse leckt, wird sie weiterhin vom Wortführer gevögelt. Der stöhnt laut auf und spritzt erneut seinen Samen in sie hinein. Seinen Platz nimmt sofort eine anderer ein. Auch der vögelt Trixi, ohne auf sie Rücksicht zu nehmen. Immer, wenn einer der Kerle abgespritzt hat, nimmt sofort der nächste seinen Platz ein. Bis alle ihr Sperma in Trixi hineingespritzt haben.
Dann stöhnt auch die junge Frau auf, als sie ihren Orgasmus bekommt. Trixi spürt, wie sich die Scheide zusammenzieht. Ein Rinnsal von Geilheitssaft ergießt sich in Trixis Gesicht. Gierig leckt und saugt sie an den Schamlippen der Frau. „Die Schlampe findet es geil, wenn sie Saft aus einer Muschi schlecken kann. Da schmeckt Ihr doch sicher auch Natursekt.“ Sie beginnt, Trixi ins Gesicht zu pissen. „Schön runterschlucken!“ befiehlt sie. Nur **** schluckt Trixi die warme Flüssigkeit. Aber die Angst vor Strafe ist größer als ihr Widerwille.
Der Rest des Tages wird für Trixi zum Martyrium. Ständig wird sie gefickt, in alle Löcher die sie hat, wobei meist mehrere Schwänze gleichzeitig in ihr stecken. Sie muss die Schwänze blasen oder die Muschi der Frau lecken, wird mit Sperma angespritzt und angepinkelt. Als die Gäste den Raum verlassen, ist sie im Gesicht und am ganzen Körper mit Sperma und Pisse besudelt. Ihre Muschi und ihr Hintereingang brennen wie Feuer und sie hat kaum noch Kraft, sich in ihr Zimmer zu schleppen.
Wie entscheidet sich der Aufseher?
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