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Chapter 70
by Uwe37073
Wie geht es für Sabrina weiter?
Traumwelt
POV John
Ich blicke aus einem großen Fenster auf das türkisblaue Meer, welches wahnsinnig hell durch das grelle Sonnenlicht funkelt. Die Wellen schwingen ganz sanft und ein leichtes Rauschen schallt durch die sonstige absolute Stille. Eben war ich noch auf einer dunklen Lichtung mitten im Wald mit Sabrina und nun bin ich plötzlich hier. Trotz des merkwürdigen Szenwechsels hinterfragt sich mein genießendes Ich nicht. Stattdessen flötet mit einem Mal eine engelsgleiche Stimme durch das luxuriöse Zimmer mit seinem edlen Steinboden und der noch edleren Ausstattung.
„Schatz kommst du wieder zu mir ins Bett?“ raunt die liebevolle Stimme Sabrinas, sodass ich mich augenblicklich von dem malerischen Bild vor mir abwende um meine Freundin zu begutachten, welche mich liebevoll mustert. Mein verzehrender Blick erfasst die ganze nackte Herrlichkeit der dunkelhaarigen Traumfrau, deren rehbraune Augen sich förmlich in meinen ebenfalls nackten Körper bohren. Als sie meinen Blick auf sich zu spüren scheint, verziehen sich ihre vollen Lippen zu einem verspielten Lächeln, bevor sie ihre langen, eleganten Beine athelitsch weit auseinander spreizt. Hungrig blicke ich auf ihr nacktes Liebesparadies, welches sich in seiner ganzen Perfektion nur wenige Meter vor mir erstreckt. Ohne einen weiteren Gedanken zu verlieren eile ich zu meiner wartenden Traumfrau, um mich sogleich mit ihr zu vereinigen.
„Ohhhhh Schaaaaaaatz….nimm mich endlich wieder mein Engel…du füllst mich so herrrrlich…Gooooooottt ich liiiiiiiebe diiiiich….bitteeeeee mach weiter…liiiiiebe deine Freeuuuuuunndiiiiiiin“ raunt sie mir hauchzart in mein Ohr, während sich ihre starken Beine fordernd um mein Becken schließen, sodass ich lediglich mit langsamen aber kräftigen Stößen in ihren wartenden Körper stoßen kann.
Verliebt funkeln mich ihre vor Lust und Liebe lodernden Augen an, ohne auch nur eine Sekunde von mir abzulassen. Unsere Münder sind nur Zentimeter voneinander entfernt, doch statt in einem wiedermal leidenschaftlichen Kuss zu versinken, halten wir diese erotisierende Nähe. Meine festen, fordernden Stöße wiederholen sich in einem unnachgiebigen Rhythmus der meine lautstark keuchende Liebesgespielin und mich unweigerlich auf den nächsten Gipfel der Lust treiben lässt. Fest krallen sich Sabrinas Fingernägel in meinen Rücken, sodass ein lautes animalischen Aufkeuchen meine Lippen verlässt. Doch statt von mir abzulassen, krallt sie sich noch tiefer in mich, ohne auch nun einmal den Blick abzuwenden.
„Komm mein Schaaatz…koooommm Jooooohn…lass uns zusammen die Wolke 7 erklimmen….gib mir deine Lust…gib mir deinen Samen…Spritz mich voll mein geliebter Engel“ raunt sie lautstark Sekundenbruchteile von ihrem Höhepunkt entfernt, der auch den meinen sicherlich auf die Zielgerade bringen würde.
Doch statt eben diesen Höhepunkt gemeinsam mit Sabrina erleben zu können verschwindet die aktuelle Szenerie vor mir und ich bin plötzlich nicht mehr in der Liebesklammer mit Sabrina, nein aufeinmal bin ich in einer vollbesetzten Kirche und stehe zusammen mit einem breit grinsenden Pastor vorne am Altar. Verwirrt blicke ich in die lächelnden Gesichter meiner Eltern, meiner Freunde und ganz vorne in der ersten Reihe sehe ich sogar meinen besten Freund Julian mit seinem Vater sitzen. Er herrscht eine merkwürdige aber auch friedliche Stille, bevor einen Moment später die Orgel erklingt und sich mein Blick Richtung Eingang der Kirche bewegt. Mit einem Mal klappt mein Kinn nach unten als ich Sabrina in einem weißen, eleganten Hochzeitskleid gekleidet erblicke, die mit einem breiten Lächeln auf mich zu geschritten kommt. Das figurbetonte Kleid gibt einen guten Blick auf ihren Oberkörper frei, während ihre Schultern nackt sind, schließt es sich eng um ihre großen, runden Brüste, die perfekt zur Geltung kommen. Tiefer blickend wird es etwas weitläufiger und endet in einer langen Robe, die Sabrina Meter für Meter hinter sich her zieht. Es dauert nicht lange und sie erreicht den Altar. Über und über glücklich funkelt sie mich an, während sie meine zitternde Hand in die ihre schließt. Die nächsten Minuten nehme ich die Worte des Pastors gar nicht wirklich war, bis eben dieser mich persönlich anspricht.
„John, sind Sie hierher gekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluss mit Ihrer Braut Sabrina den Bund der Ehe zu schließen? Wollen Sie Ihre Frau lieben und achten und ihr die Treue halten alle Tage ihres Lebens?“ fragt er mich, die alles entscheidenden Worte.
„Ja“ raune ich meiner Traumfrau Sabrina zu, deren Lächeln in diesem Moment noch breiter wird und mit einem Mal ein lautstarker Applaus in der Kirche ertönt, der das ganze Bild vor mir zu wackeln bringt und ich mich im nächsten Moment im Bett mit Sabrina wiederfinde. Auf dem Rücken liegend blicke ich zu Sabrina hinauf, die wild und fordernd auf mir reitet. Ihre großen, perfekten Brüste baumeln verführerisch vor meinen Augen und ein lautes Klatschen schallt durch das mir unbekannte Zimmer.
„Ahhhhh jaaaaaa….ohhhhhhh mein geliebter Ehemann…endlich…endlich sind wir vereint für immer und ewig…ohhhhh ich liiiiiebe dich Joooooohn…ohhhhh Jooooooohn…lass uns bitte zusammen kommen in unserer Hochzeitnacht….lass uns zusammen koooooooommmmen“ stöhnt sie lauthals, um mir im nächsten Moment den Blick ihrer perfekten Brüsten zunehmen, da sich sie sich auf meine nackte Brust presst um ihre Lippen ganz nah an mein Ohr zulegen. Kurz höre ich nur ihren keuchenden Atem, bevor sie die erotischsten Worte meines Lebens sagt.
„Mein Schaaaatz, heute Nacht ist es soweit, ich bin heute absolut fruchtbar…heute Nacht ist mein Eisprung…bitte gib mir deinen Liebessaft…bitte füll meine Muschi bis zum Überlaufen mit deinem potenten Sperma…bitte schwängere mich endlich mein Ehemann, bitte schwäääängere mich und schenk mir unser erstes Kiiiiiiiiind“ raunt sie leise in mein Ohr und mit einer Urgewalt spüre ich wie ein fabelhafter und sehr realistischer Höhepunkt über mich hereinbricht. Mit einem Mal reiße ich laut und lustvoll stöhnend meine Augen auf und spüre wie mein zuckender Penis seinen Samen ohne eine Berührung meinerseits in meine Unterhose schießt und die Wellen meines eigenen Höhepunktes meinen halbnackten Körper erbeben lassen.
„Fuuuuuuck…was war denn das bitte“ pruste ich in die Dunkelheit meines Zimmers, nachdem der letzte Rest meines Spermas in meine nun feuchte Unterhose geschossen ist und die eben geträumten Worte von Sabrina noch immer durch meine Gedanken rasen.
Was wird als Nächstes passieren?
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Updated on Jun 22, 2025
by Uwe37073
Created on Jul 16, 2020
by Uwe37073
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