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Chapter 71 by Uwe37073 Uwe37073

Was wird als Nächstes passieren?

Heimliche Gedanken

POV Sabrina

Ich wache auf, wie ich eingeschlafen bin, noch immer mit den gleichen erotischen Gedanken, die meinen Körper vor aufgestauter Lust beben lassen. Mein Blick geht rüber zu meinem Ehemann, der im dämmrigen Licht des anstehenden Morgens keine Anstalten macht, den klingelnden Wecker abzustellen. Mit einem genervten Schnaufen beuge ich mich über ihn, um den piepsenden Weckerton endlich abzustellen. Nun wieder mit einer absoluten Ruhe in unserem ehelichen Schlafzimmer, lass ich mich nochmal in die weichen Kissen sinken. Meine Gedanken gleiten zurück an den vorherigen Abend, an das Treffen mit Nina und Carmen, an die aufregenden aber auch aufwühlenden Gespräche und letztlich zum abenteuerlichen Ausklang des Abends mit John.

John dem Freund meines Sohnes, mit dem ich auf so welterschütternde Weise intim geworden bin. Vor meinem inneren Auge kann ich mich zusammen mit John wieder auf dieser dunklen Lichtung sehen. Bei diesen Gedanken erschaudert mein ganzer Körper. Ich spüre augenblicklich, wie sich meine empfindlichen Brustwarzen versteifen und dadurch sanft an dem dünnen, seidigen Stoffes meines luftigen Nachthemdes reiben. Gedankenverloren umschließe ich mit meinen Händen meine wohlgeformten Brüste, welche meinem jungen Lover so gut gefallen.

„Mein junger Lover“ flüstere ich meine vorherigen Gedanken in die Stille des Schlafzimmers. Statt Gefühle der Scharm breiten sich über meinen Bauch hinweg warme, heiße Gefühle aus, die bis zu meinem nackten Liebesdreieck strahlen. Noch immer umklammere ich dabei meinen voluminösen Brüste, deren dicke Brustwarzen sich durch den dünnen Stoff hinweg in meine Handflächen drücken. Meine Brüste sanft knetend kann ich nicht anders als meine empfindlichen Brustwarzen gefühlvoll zu zwirbeln. Eine Woge der Erregung fährt durch meinen erhitzten Körper und ich kann gerade noch so ein lustvolles lautes Stöhnen unterdrücken, sodass lediglich ein ersticktes Keuchen durch den dunklen Raum hallt. Erschrocken von mir selbst, blicke ich schnell zu meinem Mann, der glücklicherweise noch immer mit dem Rücken zu mir gewandt keine Anstalten macht aufzuwachen.

„Gott Sabrina, was ist nur aus dir geworden? Was bist du für eine schlechte Ehefrau? Hoffst, dass dein eigener Ehemann weiterschläft, während du dich bei den Gedanken an deinen jungen Lover wieder mal selbst verwöhnst? Was ist nur verkehrt mit dir? Du solltest dich endlich aufhören…“ rauschen für einen kurzen Moment mahnende Worte durch meinen Kopf, die jedoch blitzschnell von einer nächsten lustvollen Welle durchbrochen werden. Wie auf Autopilot lasse ich nun von meiner rechten Brust ab, um vor Erregung zitternd schnell mit meiner freien Hand zwischen meine nackten Beine zu greifen. Ohne weiteres Vorspiel lasse ich meine Finger über meine nackten, feuchten Schamlippen fahren. Gepresst atmend beiße ich mir auf die Lippe, um im nächsten Augenblick zwei meiner Finger in meine feuchte Liebeshöhle fahren zulassen, was einen Schauer der übermannenden Lust in mir auslöst. Mit aller Macht versuche ich meine Stöhnlaute zu unterdrücken, während ich damit beginne mich unnachgiebig zu fingern.

„…Sabrina…Sabrina…du kannst doch nicht…verdammt du zerstörst dein Leben endgültig…was ist wenn er wach wird? Was ist nur los mit dir, wieso bist du nur so geil?“ melden sich nochmals mahnende Worte in meinem Kopf und versuchen in mir einen kleinen Rest Vernunft zu wecken. Doch trotz dieser mahnenden Gedanken, kann ich einfach in diesem Moment nicht aufhören. Ich bin einfach so geil, immer wieder flackern die Bilder von letzter Nacht durch meinen Kopf. Die rohe Nacktheit, die Freiheit und dieser liebevolle aber auch animalische Sex. Ich kann nicht anders als einmal ein lautes Keuchen von mir zulassen, als ich gerade vor meinem inneren Auge dran denken muss, wie Johns dicker Penis meine so verbotene Muschi aufspaltet. Und nicht nur spaltet mich dieses Wunderwerk an männlichen Liebesstab auf, er pfählt mich auch noch. Er pfählt mich so tief, dass ich ihn förmlich bis hin zu meiner wartenden Gebärmutter spüren kann. Mit einem feuchten Flutschen höre ich meine inzwischen drei Finger, die eilig durch meine triefend nasses Liebesloch fahren und dabei versuchen ein ähnliches Gefühl in mir auszulösen, wie es Johns Penis getan hat. Doch meine Finger sind nicht genug, statt endlich Richtung eines erlösenden Orgasmus zu reiten, baut sich der innere Druck und die auf Erlösung wartende Lust immer weiter in mir aus.

„Oh verdammt ich brauche John…verdammt ich brauche John so sehr…ich wünsche ihn in mir, ich wünsche mir seine Nähe…was wäre wenn er jetzt hier neben mir liegen würde? Er würde sicher nicht einfach weiter schlafen und seine wartende Frau ignorieren…“ mischen sich andere nun sehnsüchtige und verzehrende Gedanken in meine zuvor mahnende Gedankenwelt. Mit einem Anflug von schlechten Gewissen bei eben diesen Gedanken, kann ich nicht anders, als kurz auf meinen mich ignorierenden Mann zu blicken. Dabei lasse ich kurz von meinem nassen Liebesloch ab, um nun gefühlvoll über meinen prallen Schamlippen zu streichen.

Für einen Moment halte ich inne und spüre nur noch meine pulsierende Muschi unter meiner Hand. Mit einem Mal spüre ich einen Anflug von Scharm als ich lange, stille Sekunden auf meinen noch immer schlafenden Ehemann blicke, auf eben diesen Mann dem ich vor Jahren Liebe und Treue geschworen habe. Die zuvor verzehrenden und abwertenden Gedanken rattern mit aller Macht durch meinen Kopf und verdrängen in diesem Augenblick meine Erregung und holen mich mit einem Knall der Wirklichkeit ins hier und jetzt zurück. Eine Welle des Selbsthasses übermannt mich, als mit einem Mal die zuvor so lustvoll perfekte Welt über mich endgültig hereinbricht.

„Wie konnte ich nur sowas denken? Verdammt ich bin hier die schlechte Person, ich bin die betrügende Schlampe, die sich auch noch im eigenen Ehebett selbst befriedigt“ denke ich mir reumütig ohne dabei meinen Blick von seinem Rücken abzuwenden. Während sich diese schmerzenden Gedanken in meinem ganzen Körper breitmachen und inzwischen auch ein abscheulich schlechtes Gefühl in meiner Magengegend ausgelöst haben, hinterfragt sich dennoch ein anderer Teil von mir.

„Dein Ernst? Sabrina, wie oft willst du diese Achterbahn der Gefühle noch mitmachen? Musst du dich schlecht fühlen, weil du mal wieder etwas Liebe, Zuneigung und Abenteuer spüren wolltest? Kannst du etwas dafür, dass aus diesem kleinen Tanzabenteuer soviel mehr geworden ist? Ja vielleicht, vielleicht hättest du das Ganze stoppen können, als es noch zu stoppen war…aber ist es jetzt wirklich zu stoppen? Willst du dieses Leben echt weiter so leben? Noch kannst du eine andere Route einschlagen, eine Route die auf der einen Seite verwerflich und ganz bestimmt nicht moralisch korrekt ist aber schließlich lebst du doch nur einmal. Du musst dir doch nur eine wirkliche Frage stellen…wen hättest du jetzt am Liebesten bei dir in diesem Bett? Mit wem neben dir würdest du am Liebsten am Morgen aufwachen und gemeinsam den wartenden Tag verbringen?“ prasseln weitere Gedankengänge auf mich ein, die sogleich neue verwirrende und nicht zu definierende Gefühle in mir auslösen.

Nachdenklich wende ich mich von meinem Ehemann ab und starre kurz an die weiße Zimmerdecke. Ich schließe meine Augen und beruhige meine Atmung etwas. Meine linke Hand umklammert noch immer meine Brust, während die andere auf meiner noch immer feuchten Muschi weilt. In meinem Kopf pocht fast schmerzhaft die letzte Frage nach, die Frage die doch eigentlich alles beantworten müsste. Angestrengt denke ich über die Frage und deren Antwort nach, doch es ist keine Frage, die mit Vernunft oder Logik zu beantworten ist. Nein es ist eine Frage, die sich einfach aus dem nichts von selbst löst. Mit einem Mal formt sich in meinem Kopf ein ziemlich genaues Bild. Ein Bild von eben diesen Mann, nachdem sich mein Körper und Geist verzerrt. Der Mann der ohne, dass es mir wirklich bisher bewusst gewesen ist mein Herz gewonnen hat. Ich spüre, wie sich meine Brustwarze wieder unter meiner Handfläche deutlich verhärtet und gleichzeitig meine Muschi einmal kräftig zusammenzuckt.

„Jooooohn“ raune ich unkontrolliert laut, als als ich mit einem Mal sein Gesicht klar und deutlich vor meinem inneren Auge sehe. Mit einem Mal reiße ich geschockt über meinen lauten Ausruf die Augen auf, sodass ich wieder an die weiße Decke starre und ich neben mir plötzlich spüre wie sich mein Ehemann auffällig bewegt.

„Guten Morgen, was hast du denn gerade gerufen?“ fragt er plötzlich brummend und mit einem in die Magengend rauschenden Herzen blicke ich zu meinem Mann, der sich eben zu mir gedreht hat und mich nun fragend mustert.

Was wird Sabrina antworten?

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