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Chapter 2
by The Pervert
Was träumt Helena ?
Traum 3 - Ein Traum, ist ein Traum, ist einTraum ...
Helena lag mit offenen Augen in ihrem Bett und dachte an den vergangenen Abend. Ihre Hände streichelten über ihren schlanken Körper und ihre harten Nippel sandten köstliches Kribbeln durch ihren Körper als ihre Finger sie sanft berührten.
Warum mussten Sie und Raymond heute aber auch weder Zeit noch Gelegenheit haben um beisammen sein zu können ? Ihre Sehnsucht nach diesem Mann und seiner Zärtlichkeit war so groß.
Zwar war er auch einer jener Männer die wenn Sie selbst zum Orgasmus gekommen waren nur mehr erschöpft neben ihrer Partnerin lagen und dann in den Schlaf hinüber dämmerten, aber dafür gehörte er zu jenen Liebhabern die zumindest vorher ihrer Partnerin viel Aufmerksamkeit schenkten.
Nicht selten hatte Sie zwei oder drei Orgasmen erlebt bevor sie sich vereinigten.
Es war alleine schon ein Erlebnis was dieser Mann mit seiner Zunge bei ihr für Empfindungen freisetzen konnte.
Helenas Hand glitt tiefer, schob sich unter ihren Slip und verlangend rieb sie ihre feuchte Spalte, spielte mit ihrem geschwollenen Lustknopf.
„Oh, Raymond, warum kannst du jetzt nicht bei mir sein ?“ flüsterte sie und ihre feuchten Lippen blieben einen Spalt offen während sie heftig atmete.
Helena schnaufte und stöhnte ihre Lust hinaus.
Immer näher kam sie einem Orgasmus und ihre Gedanken wanderten zu der unteren Schublade ihres Nachttisches.
Dort lag ein Silberner Vibrator. Helena hatte noch nie Probleme damit gehabt sich selbst zu befriedigen. Warum sollte eine Frau nicht dürfen was Männer für sich als selbstverständlich ansahen ?
Raymond war nicht da, also warum sollte Sie nicht einfach im Gedanken an ihn dieses einfache Instrument verwenden um ihrer Lust auf ihn, der ja nicht da war, zu befriedigen ?
Ihre Hand streckte sich schon zur Seite ihres Bettes aus um die Schublade zu öffnen, als ihr ein neuer Gedanke kam.
Der Vibrator, den sie seit sie im letzten Jahr fast nie gebraucht hatte, fühlte sich doch meistens kalt an, wenn Sie sich damit berührte. Alleine schon der Gedanke vertrieb einen Teil ihrer Lust.
Das harte Ding erst in ihren Händen anzuwärmen war auch nicht so erregend. Und würde es nicht viel interessanter werden wenn Sie sich ihre Lust auf Raymond und seinen harten Schwanz für das Wochenende aufsparte ?
Der Gedanke gefiel ihr immer besser. Sie wusste sie konnte eine richtige Sex-Bestie sein wenn sie ausgehungert war. Sie würde Raymond so lange verwöhnen, ausnutzen, benutzen, bis er sie um Gnade anbetteln würde.
Auch sie kannte einige Tricks um einen Mann zu ungeahnten Höchstleistungen zu bringen.
Die Idee gefiel ihr immer besser. Wie oft würde sie es schaffen Raymond zum abspritzen zu bringen ? Wie lange würde es dauern bis er völlig entkräftet war ?
Sie wollte es ausprobieren. Sie würde den Rest der Woche „enthaltsam“ sein. Natürlich währe es schwer, aber Helena hatte einen eisernen Willen und war sich sicher das sie es in dieser Hinsicht jeden Mann schlagen könnte.
„Armer Raymond. Armer Liebling.“ murmelte sie schläfrig und ein Lächeln spielte um ihre Mundwinkel. Dieses Wochenende würde er nicht vergessen, das schwor sich Helena.
Langsam duselte sie ein, ihr Körper fühlte sich müde und schwer an. Aber schon spürte Sie wieder dieses aufregende Prickeln in ihrem Körper.
Das erschwerte es natürlich wirklich zu schlafen und ihren Entschluss der Enthaltsamkeit durchzuhalten.
„Also schön. Wenn es denn sein muss.“ sprach sie schließlich fünf Minuten später energisch, nachdem sie mehrmals hatte feststellen müssen das ihre Hände doch wieder **** über ihren Körper gewandert waren.
Sie befreite ihre langen Beine aus der Decke und stand auf, ging ins Bad und nahm eine nicht zu kalte Dusche.
Und nach der Dusche ?
Träume oder Alpträumen
Helena ist in ihren (?) Träumen gefangen.
Created on Jan 11, 2008 by The Pervert
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