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Chapter 2 by Captain Simpel Captain Simpel

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Tobis Theater Erlebnis

Hallo mein Name ist Tobi und die Geschichte hatte sich zugetragen als ich kurz vor meinen neunzehnten Geburtstag stand.

Ich hatte mich damals von ein paar Freundinnen überreden lassen mit ihnen ins Theater zu gehen. Es war ein Musical und tatsächlich sogar besser als ich erwartet hatte in der Pause standen wir im Foyer und unterhielten uns. Mary trug ein eng geschnittenes olivfarbenenes Kleid mit tiefem Dekolleté, das ihre großen Brüste gut zur Geltung brachte und farblich perfekt zu ihren braunen Locken und den blauen Augen passte. Laura trug ein kurzes schwarzes Kleid das ihre schmale und kurvenlose Figur dennoch attraktiv betonte und sich stark von ihren weißen Haaren und den grünen Augen absetzte. Wir redeten und redeten bis mein Blick an Marry vorbei viel. Am Ende des Foyers stand Rebekka. Sie war zwei Jahre älter als Ich und zusammen mit mir auf die selbe Schule gegangen. Ich hatte nie etwas mit ihr zu tun gehabt, wenn gleich sie mir immer aufgefallen war. Rebekka hatte schwarze Locken und trug einen roten Lippenstift zudem einen kurzen, schwarzen, Lederrock und ein schwarzes Shirt mit durchsichtigen Ärmeln. Die ihre Absatzstiefeletten brachten ihren Po und ihre Beine perfekt zur Geltung.

Ich winkte ihr zu und sagte zu meinen Mädels: „Entschuldigt mich bitte.“ Ich ging auf das allein stehende Mädchen zu und sagte: „Hi Rebekka, wie geht es dir?“ Sie lächelte mich an und sagte: „Äh Tobi richtig? Ja gut das Stück ist recht nett.“ Ich nickte und wir unterhielten uns ein wenig über unsere respektive meine Schule. Zwischen uns war eine enorme Spannung zu spüren, auch wenn wir mehr wie Bekannte wirkten. Es klingelte und Rebekka sagte: „Ich hol mir noch schnell etwas zu , magst du mitkommen?“

Wir standen an der Bar und während wir warteten starte ich auf ihren süßen Po und wanderte dann mit dem Blick nach oben und blieb an ihrer Brust hängen. Rebekka bemerkte es vermutlich, denn sie schaute mich herausfordernd an.

Schnell blickte ich nach vorn und als wir unsere hatte sagte sie mit erster Stimme: „Komm mal mit.“ mittlerweile hatte es zum zweiten Mal geläutet und die meisten waren bereits wieder im Saal. Rebekka ging durch die Tür der Damentoilette und ich folgte ihr unauffällig. Rebekka baute sich vor mir auf. Es klingelte zum dritten Mal.

„Denkst du wirklich ich würde nicht bemerken wie du mich anstarrst? Wie du meinen Hintern begaffst?“ Ich erstatte, ich hatte mit allem gerechnet aber nicht damit. Rebekka ging auf mich zu und schlug mir auf die Wange. Sofort danach begann sie mich zu küssen.

Sie drückte ihren Körper an mich und ich erwiderte ihre Leidenschaft. Was für ein Moment. Wir küssten uns und bewegten uns dabei in eine der Kabienen. Ich hatte die Tür noch garnicht richtig geschlossen, da hatte Rebekka bereits ihr Shirt ausgezogen und ich begann ihr den schwarzen BH zu öffnen und sie meine Hose. Als ich ihre Brüste vor mir sah sagte ich ohne darüber nachzudenken: „Du bist wunderschön, Rebekka.“ Sie lächelte und zog mein Shirt aus. Ich stieg derweil aus meiner Hose und sie sagte: „Ach ja?“ Sie schon ihre Hand unter meine Boxershorts und packte meinen harten Schwanz. Ich stöhnte auf und Rebekka lächelte mich an. Sie zog ihre Hand zurück und öffnete ihre Rock. Sofort zog sie auch ihren Slipp aus. Noch nie hatte ich eine pussy gesehen die so schön geformt war. Ich zog meine Shorts runter und begann Rebekka erneut intensiev zu küssen. Dabei richtete sie meinen Schwanz so aus, das ich in sie glitt.

Ich stöhnte erneut auf und drückte Rebekka gegen die Kabinenwand. Sie küssend bewegte ich mein Becken rhythmisch und stöhnte im Takt. Ihre festen Brüste drückten gegen mich und meine Hände lagen auf ihrer Hüfte. Sie stöhnte genau wie ich. Es fühlte sich so unglaublich an. Mein Schwanz schmatzte in ihrer feuchten Möse.

Mittlerweile stöhnte Rebekka laut und als ich mich in ihr entleere sackte sie zusammen und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Als ich den Schwanz aus dem schwer ahtmettenden Mädchen zog. tropfte Sperma und Mösensaft auf den Boden. Als Rebekka sich wieder gesammelt hatte. Schob sie einen Finger in ihre Möse und leckte ihn anschließend ab. Ich staunte nicht schlecht und sie sagte: „Hmm gefällt mir.“ wie zogen uns an und verließen das Klo.

Kurz bevor wir durch die Tür gehen wollten, packte ich ihr Handgelenk und sagte: „Warte kurz.“ ich richtete ihre verwuschelten Haare und sagte: „So ist besser.“ Rebekka küsste mir auf die Wange und sagte: „Danke.“

Auch jetzt noch freute ich mich ungemein darüber, das Rebekka mir einen Kuss gab. Schließlich verließen wir das Bad.

Die Vorstellung war bereits vorbei und an der Tür warteten Laura und Mary. Mary lächelte mich und ich erkannte in ihrem Blick, das sie wusste was passiert war. Sie sagte zu Rebekka: „Wir wollten nach dem Stück noch was essen, wenn du margst komm doch mit.“ Rebekka schaute mich an und sagte: „Ähh ja sicher, gerne.“

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