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Chapter 2
What's next?
Tina bekommt die Konsequenzen ihrer Dummheit zu spüren.
Meine Küche atmete noch immer den ländlichen Charme des ehemaligen Försterhauses, auch wenn ich sie modernisiert und umgebaut hatte. Die Wand zum Nebenraum hatte ich entfernen lassen, so dass eine geräumige Wohnküche entstanden war. Die Wände waren aus grobem, unverputztem Backstein gemauert und das alte Holzgebälk war freigelegt, was dem Raum eine rustikale Atmosphäre gab. Der Boden war mit dunklen, unempfindlichen Holzdielen ausgelegt und ich wusste blind, welche von ihnen ein leichtes Knarren von sich gaben, wenn man darüber lief. Die Decke wurde von Sichtbalken getragen, die dem Raum eine zusätzliche Struktur verliehen.
In die Küchenzeile, deren Front einer antiken Bauernküche nachempfunden war, waren moderne Einbaugeräte so geschickt integriert, dass sie auf den ersten Blick nicht auffielen. Vor der gegenüberliegenden Wand war ein schmiedeeiserner Kanonenofen montiert, der eine gemütliche Wärme abgab, wenn ich ihn mit Holzscheiten aus dem Schuppen anfeuerte.
An den Wänden hingen ein paar Ölgemälde, die Landschaften und Tiere aus der Umgebung zeigten, sowie eine leise tickende Uhr mit gemächlich hin und her schwingendem Pendel.
Mein ganzer Stolz aber war der große, massive Tisch aus schwerem Eichenholz mit der glattpolierten, geölten Oberfläche. Ich hatte ihn selbst gebaut und betrachtete ihn als mein Meisterstück.
Es gab mir einen Stich ins Herz, meine Tochter vornüber auf die Tischplatte gesunken zu sehen. Sie war mein ein und alles. Mein Entsetzen und mein Ärger waren noch nicht verflogen. Wie konnte sie nur so leichtsinnig sein, **** Auto zu fahren? Als Fahranfängerin müsste sie es doch besser wissen.
Der belebende Duft frisch gebrühten Kaffees zog durch das Zimmer. Ich füllte drei Tassen und stellte sie auf den Tisch.
„Trink etwas!“, mahnte ich mit gepresster Stimme.
Sarah schüttelte ihre Freundin sachte an der Schulter und diese hob mit einem schwachen Stöhnen den Kopf. Tina stützte die Ellbogen auf und hielt die Stirn mit beiden Händen. Ich setzte mich ihr gegenüber, nahm meine Kaffeetasse hoch und blies über die dampfende Oberfläche des schwarzen Getränks. Obwohl es mir schwer fiel, bemühte ich mich, meinen Zorn im Zaum zu halten.
Irgendetwas schien völlig aus dem Ruder gelaufen zu sein. Und damit meinte ich nicht nur ihren Alkoholpegel. Auch ihr anstößiges Outfit, das ich als Vater niemals gutheißen würde, wiesen darauf hin, dass etwas nicht stimmte. Würde Sarah neben ihr nicht geradezu seriös und vernünftig erscheinen, hätte ich unterstellt, dass sie etwas damit zu tun hatte. Aber ich wollte keine vorschnellen Verdächtigungen anstellen.
Die große Blonde schob eine der Tassen unter Tinas aufgestützten Kopf, so dass ihr der Dampf direkt in die Nase stieg. Dann nippte sie selbst vorsichtig an ihrem Kaffee. Ich hatte ihn extra stark gemacht und sah, nun doch ein klein wenig amüsiert, wie sie wegen der Bitterkeit die Lippen verzog. Offenbar traute sie sich aber nicht, nach Milch oder Zucker zu fragen. Und ich machte keine Anstalten, etwas davon anzubieten.
„Warum hast du das gemacht?“, wandte ich mich an das Häufchen Elend, das meine Tochter war.
Tina seufzte laut und lehnte sich zurück auf ihrem Stuhl. Sie blinzelte heftig und hatte offenbar Schwierigkeiten, mich zu fokussieren. Als sie sprach, verschluckte sie immer wieder ganze Silben.
„Wir waren von Freunden auf eine Party eingeladen. Eigentlich wollte ich gar nicht so viel ****, aber wir hatten richtig Spaß und es schmeckte so gut, da habe ich nicht gemerkt, wieviel ich hatte.“
Ich grollte. "Tina, das ist keine Entschuldigung. Du hättest niemals **** Auto fahren dürfen. Du hast nicht nur dich selbst, sondern auch deine Freundin und andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr gebracht. Ich bin nur froh, dass nichts Schlimmeres passiert ist.“
„Aber ich wollte dich doch überraschen, dass ich jetzt auch fahren kann“, jammerte sie weinerlich.
„Auch das ist kein Grund, sich derart unverantwortlich zu verhalten. Ich bin schwer enttäuscht von dir. Die Strecke ist so weit, da hätte alles Mögliche geschehen können.“
„Ich weiß, Papa, es tut mir so leid!“
An diesem Punkt meinte Sarah, sich einmischen zu müssen.
„Herr Gerke, …“ begann sie.
Ich winkte ab. „Du kannst Sven zu mir sagen.“
„In Ordnung, Sven. Sie ist gar nicht auf der Straße gefahren. Ich habe bei der Party extra nichts getrunken, weil wir verabredet hatten, dass wir direkt von dort zu dir fahren.“
Ich sah sie fragend an.
„Ich bin dann hergefahren. Erst als wir von der Landstraße hier in die Sackgasse abgebogen waren und die letzten Häuser hinter uns gelassen hatten, ließ ich mich von Tina überreden, sie ans Steuer zu lassen. Ich weiß, es war eigentlich falsch, aber sie war so stolz und wollte dich damit beeindrucken. Da habe ich nachgegeben. Ich dachte, es ist ja nur noch ein kurzes Stück und es gibt auch keinen Verkehr, da kann nichts passieren.“
Ich wandte mich wieder an meine Tochter. „Stimmt das?“
„Ja, Papa.“ Sie nickte und senkte den Blick.
„Trotzdem bin ich schwer enttäuscht von dir. Ich will, dass du so etwas Dummes nie wieder tust.“
Sie wollte etwas sagen, aber Tränen schnürten ihr die Kehle zu. Nun tat sie mir fast schon wieder leid, aber ich musste streng bleiben, damit sie die Lektion nachhaltig lernte. Sie war zwar längst volljährig, dennoch sah ich mich noch immer als diejenige Person, die sie anleiten und vor Schaden bewahren sollte.
Bedächtig trank ich meinen Kaffee und wartete, bis sie sich wieder einigermaßen gefasst hatte.
Schließlich hob sie ihren Kopf und sah mich an. Lautstark zog sie die Nase hoch und schluckte. Dann stammelte sie: „Ich versuch’s.“
„Versuchen reicht nicht, du musst das schaffen“, mahnte ich.
Sie dachte nach. Dann schien sie zu einem Entschluss zu kommen.
„Früher, Papa, wenn ich richtig Mist gebaut hatte, hast du immer gesagt, wer nicht hören kann, muss fühlen. Das war dann ganz und gar nicht schön für mich, aber ich glaube, dass ich danach nie mehr zweimal den gleichen Fehler gemacht habe.“
Mir war sofort klar, worauf sie anspielte. Plötzlich fühlte ich mich schuldig und peinlich berührt. Ich war bestimmt nicht stolz darauf und es war mir auch völlig klar, dass Körperstrafen verboten und auch nicht richtig sind. Und wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich sicherlich anders handeln. Andererseits schienen die Klapse bei Tina doch eine gewisse positive Wirkung gehabt zu haben. Es klang jetzt auch nicht so, dass sie mir deswegen einen Vorwurf machte.
„Was willst du damit sagen?“, hakte ich nach.
„Vielleicht würde es mir helfen, mich zu erinnern, wenn ich mal wieder in Gefahr bin, so einen Blödsinn anzufangen. Meinst du, du könntest?“ Ihre Stimme erstarb.
„Bist du dir da sicher?“
Sie nickte tapfer.
„In Ordnung. Du bist erwachsen und für dich selbst verantwortlich. Ich werde dich zu nichts zwingen. Es ist deine Entscheidung“, erklärte ich.
Sarah verstand unseren Austausch noch nicht ganz und sah verwirrt von Tina zu mir und zurück.
Ich rückte meinen Stuhl vom Tisch ab und setzte mich aufrechter hin, damit meine Oberschenkel eine Ebene bildeten. Dabei blickte ich meine Tochter bedeutungsvoll an.
„Acht?“
Sie nickte und stand etwas zögerlich auf, fasste sich aber zusehends und kam zu mir. Sie kniete sich neben meinen Stuhl und legte sich dann quer über meinen Schoß.
Ihrer Freundin dämmerte, was wir beabsichtigten. Sie schnellte von ihrem Platz hoch und stemmte die Fäuste auf die glänzende Tischplatte.
„Das kannst du nicht tun!“, fauchte sie mich an.
Ich blieb ruhig und bestimmt. „Du hast Tina gehört. Es ist ihre freie Willensentscheidung.“
„Ich werde nicht zulassen, dass du sie misshandelst.“
„Ich sehe nicht, dass es eine Misshandlung ist.“ Ich wollte mich nicht rechtfertigen, doch ich hatte den Eindruck, dass ich Sarah gegenüber die Situation klarstellen musste. Meine Tochter und ich verstanden uns wortlos, wir teilten die Erfahrung und wussten, was nun folgen würde. Als Außenstehende konnte Sarah dies nicht einschätzen. „Erstens handelt es sich um eine zwischen ihr und mir vereinbarte Strafe, die sie freiwillig akzeptiert. Und zweitens kann sie jederzeit sagen oder zeigen, dass ich aufhören soll. Du weißt das doch, Tina?“
Sie nickte und gab ein zustimmendes Mucksen von sich.
Es war offensichtlich, dass Sarah nicht damit einverstanden war, auch wenn sie ihren Protest einstellte. Mit ihren Händen umklammerte sie die Tischkante so fest, dass ihre Knöchel sich weiß abzeichneten. Mit versteinertem Gesicht sah sie uns zu.
Ich schob Tinas Minirock, der ihre runden Pobacken ohnehin kaum bedeckte, nach oben und fixierte ihn mit der Linken. Dann hob ich die Rechte und ließ sie auf ihre Kehrseite klatschen. Das Geräusch wirkte in der angespannten Stille unnatürlich laut.
Ich wartete kurz, ob sie Einwände hätte, erst dann setzte ich den zweiten Schlag auf ihren feisten Po. Wieder ließ ich ihr die Gelegenheit, zu reagieren. Sie bleib standhaft über meine Oberschenkel gebeugt und biss die Zähne zusammen. Also ließ ich Nummer drei folgen.
Ich handelte systematisch und mit Bedacht. Beinahe fühlte ich mich, wie wenn ich in meiner Werkstatt an einem besonders schönen und wertvollen Stück arbeitete. Und was gab es Schöneres und Wertvolleres als meine Tochter?
Ihre Haut verfärbte sich dort, wo ich sie getroffen hatte, erst rosa und dann zu einem dunkleren Rot, dass einen scharfen Kontrast zu dem einfachen, weißen Baumwoll-Slip bildete. Ich behielt meinen gemessenen Takt bei. Das einzige Gefühl, das ich dabei empfand, war ein gewisser Stolz, dass ich die Angelegenheit gesittet und ohne Grausamkeit durchführen konnte.
Ich spürte, wie Tinas Körper leise bebte, während sie versuchte, ihr **** zu unterdrücken. Aber ich kommentierte es nicht, um sie nicht zu beschämen.
Am stärksten aufgewühlt von uns drei schien mir Sarah zu sein. Sein stand vornübergebeugt auf der anderen Tischseite und wirkte so angespannt, als wolle sie mich jederzeit anspringen. Ihr Gesicht war röter als Tinas Hinterteil und sie knirschte hörbar mit den Zähnen.
Ich ließ mich davon nicht irritieren und zählte stoisch die acht Schläge ab.
Zuletzt half ich Tina auf. Ihr Antlitz war tränenüberströmt, obwohl sie keinen lauten Ton von sich gab. In aufrechter Haltung fiel der Rock wieder in eine halbwegs züchtige Position. Instinktiv legte sie ihre Hände auf ihren unteren Rücken, zuckte dann aber zurück, da die Stelle zu empfindlich war.
„Danke“, hauchte sie.
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Der Handwerker (Public)
Ich habe plötzlich genügend Geld, um nicht mehr arbeiten zu müssen, und widme mich meinem Hobby.
Das erste Kapitel dient ausschließlich der Einführung und es gibt noch keine "Action". Danach gibt es Zug um Zug mehr Handarbeit.
Updated on Oct 1, 2024
Created on Mar 11, 2023
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