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Chapter 25 by The Pervert The Pervert

Bekommt Tempial seine Antwort ?

Tempial versucht die Elfe weiter zu beruhigen.

Der Fremde hatte mit Sicherheit die Wahrheit gesagt, das er Sie nicht traurig sehen wollte, das er ihr nichts böses wollte und das er ihr keine **** antun würde.
Aber seine Stimme hatte erkennen lassen, das er unnachgiebig genug sein würde Sie nicht gehen zu lassen bis er wusste was mit ihr los war.

Er wollte ihr bestimmt nichts schlechtes, aber so wie es nun aussah würde Sie über kurz oder lang doch erneut **** und Leid erfahren.

Sie hatte nur eine kleine Chance dem zu entgehen. Wenn Sie an sein Mitleid und seine „Schuld“ appellieren konnte, - Liëa würde Ihr bestimmt helfen, - konnte Sie vielleicht ...

Sie schaute auf und sah im Gesicht des Fremden hauptsächlich Neugierde. Keine Angst und vor allem – keine Abscheu.
Höchstens Anteilnahme.

„Nein, Herr Tempial. ich bin keine Vampirin. Jedenfalls nicht im üblichen Sinn.“

„Hatte ich dich nicht gebeten das „Herr“ wegzulassen ?“

Charellia blieb verwirrt. Dieser Fremde schien tatsächlich keine Angst vor ihr zu haben. Wieso bestand er immer noch darauf, das Sie ihn nicht als Untergebene ansprach ?

„Bitte erkläre mir das. Ich kann verstehen das deine Zähne die meisten Leute wohl beunruhigen. Bei uns gibt es Leute die ihren Mund genauso verschlossen halten weil niemand sehen soll, das Sie Zahnklammern tragen. Das sind so kleine Draht-Dinger um die Zähne zu richten, und sehen blöde aus.
Ich kann das also nachvollziehen.

Wenn Du aber keine Vampirin bist, was bist Du dann ? Du scheinst mehr Angst vor mir zu haben als ich vor dir haben sollte.
Falls es dich beruhigt, mich stören deine Zähne nicht besonders. Und ich habe Gründe vor dir keine Angst zu haben.“

„Sie – stören dich – nicht ?“

Charellia war baff. Noch nie war Sie jemandem begegnet der ihre Andersartigkeit so einfach hin nahm. Selbst ihre inzwischen langjährige Freundin Liëa hatte lange gebraucht um sich an ihr „Problem“ zu gewöhnen.
Der Fremde konnte doch unmöglich so dumm sein ?

„Nun, Sie sind etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich bin glaube ich anpassungsfähig genug.
Wenn du und Liëa mir sagt das ich nichts von dir zu befürchten habe, glaube ich euch.“

Ein Seitenblick auf die Brünette Elfe liess Sie den Kopf schuldbewusst senken.
„Du weisst was mit Charellia los ist, nich' ? Ich habe gemerkt das ihr irgend ein Geheimnis teilt.
He, bitte lass das bleiben. Ich habe dich schon gesagt, das ich es nicht gerne seh' , wenn ihr eure hübschen Ohren hängen lasst.
Ich bin euch ja nicht böse. Lächle wieder, das ist viel hübscher und passt besser zu dir.“

Erfährt er endlich die ganze Wahrheit ?

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