Temperatur-Belastungstest

Alex auf ihrem Foltergerät ist ****. Sie KANN einfach nicht mehr, hat definitiv keinen Sportsgeist. Daher bettelt sie Pfleger Istvan mit großen Augen an, sie doch gehen zu lassen. Dieser schüttelt nur fies den Kopf, als Oberschwester Olga dazukommt und ihr eine Möglichkeit vorschlägt, nämlich einen sogenannten Temperatur-Belastungstest.

Das erschöpfte Girl ist einfach nur froh, eine Alternative zu haben und nickt eifrig. Daher wird sie wieder abgekabelt und wird von Olga einen Gang entlang geführt. Die Ausgangstüre ist in greifbarer Nähe, aber sie landet natürlich woanders. Wieder ein gleichermaßen gefliester Raum. Auf der einen Seite sind einige Tauchbecken und offene Duschanlagen angebracht. Gegenüberliegend ein hell erleuchteter dampfiger Glaskasten, vollgestopft mit Männern und Frauen.

Olga erklärt nüchtern die Sachlage: „Hier bekommst du jetzt wechselweise heisse Dampfbäder und eiskalte Tauchbäder und wirst anschließend noch ausführlich mehrere Minuten mit einem starken kalten Duschstrahl abgespritzt. Das geht in halbstündigen Intervallen, um die Belastungsgrenze eines jeden einzelnen genau auszuloten. Also mach dich auf mehrere Stunden gefasst.“

Mit fassungslosem Gesicht schaut Alex die Szenerie an. Die vollverglaste Dampfkabine ist verschwommen, doch sie erkennt bei genauerem Hinsehen, dass die kleine Kabine VOLLGESTOPFT ist mit nackten Männlein und Weiblein, wer keinen Sitzplatz ergattert, muss stehen, dichtgepresst an andere fremde, verschwitzte Körper.

Olga deutet noch lapidar auf einen großen Sammelkorb, in dem sich ein wilder, durchgewühlte Haufen benutzter Sportunterwäsche befindet. „Deine Sportwäsche brauchst du hier nicht mehr, einfach reinwerfen und später wieder rausholen, hehe, viel Glück beim Suchen.“

Eine völlig aufgelöste, gerötete hübsche Frau wird währenddessen von einer Pflegerin torkelnd aus der Glaskabine geholt und ins Tauchbad gesteckt. Die Frau mit den blonden Haaren und den hübschen Titten keucht erschrocken auf. Anschließend muss sich sie mit breiten Beinen und Armen gegen die Duschwand stellen. Eine andere Pflegerin zielt mit einem Druckschlauch auf sie, ein harter Wasserstrahl bohrt sich von hinten in sämtliche nackte Ritzen und Öffnungen der armen Frau, die alles duldend erträgt.

Olga deutet triumphierend auf das splitternackte Anschauungsobjekt. „Siehst du, gar nicht so schlimm oder?“