Chapter 5
by wthf
Was kommt als nächstes?
Teil V
Nach einem wunderbar tiefen Schlaf, in dem Xaver auch einige geile Träume hatte, wachte er gegen elf Uhr auf und schlürfte zufrieden ins Badezimmer, wo er sich kurz mit einer Katzenwäsche auf Vordermann brachte. Dann frühstückte er noch ausgiebig und ging gegen Mittag nach unten zu der Nachbarin, der er seit Wochen versprochen hatte, ihr bei der Renovierung zu helfen. Beide hatten sich schließlich geeinigt, dieses Wochenende zu nutzen, um die Arbeiten zu erledigen. Xaver mochte seine Nachbarin, obwohl sie 34 Jahre alt und damit doch um einiges älter als er war, denn sie hatte eine geile Figur, wirklich große und noch feste Brüste und einen wunderbar netten Charakter. Immer wenn sie sich sahen, unterhielten sie sich und Xaver konnte sich an sie nicht stattsehen.
Als Xaver bei seiner Nachbarin Miriam war, öffnete sie ihm schnell die Tür als er bei ihr klingelte. Sie lächelte ihn an und bat ihn ins Wohnzimmer. Oh Mann, sah sie wieder sexy aus, als er sie musterte. In seiner Hose kochte es etwas, doch durch den heftigen Sex mit Heidi, Clara und Pascal vom vergangenen Tag hatte er nun nicht das unbedingte Verlangen, gleich wieder ficken zu wollen. Außerdem würde ihn Miriam sowieso nicht ranlassen, warum sollte sie auch jetzt auf einmal? Im Traum hatte er sie schon oft gebumst und er stellte sich vor, wie sie ihn nach allen Regeln der Kunst vernaschen würde. Xaver wusste nur zu gut, dass Miriam anscheinend geilen Sex haben musste, denn dann und wann mal glaubte er aus ihrer Wohnung am späten Abend das eine oder andere Stöhngeräusch zu hören. Dabei wurde er immer heftig geil und konnte oft nicht anders, als sich einen runterzuholen.
Xaver setzte sich aufs Sofa und Miriam servierte frischen Kaffee. Dabei unterhielten sie sich und Xaver bemerkte, dass Miriam ihn wieder so lüstern anstarrte. Ihm war das eigentlich schon vor Wochen aufgefallen, doch er war bis dato viel zu schüchtern um darauf zu reagieren. Er konnte sich ja nicht über einen Mangel an Gelegenheiten beklagen, aber erst jetzt fing er an diese auch zu nützen. Während sie also Kaffe tranken, unterhielten sie sich und besprachen, was an Arbeit als erstes erledigt werden sollte. Zuerst sollte der Flur gestrichen werden und danach noch das Wohnzimmer. Xaver freute sich endlich mal wieder körperlich arbeiten zu können, denn das würde sicher zum Erhalt seiner ohnehin nicht so schlechten Figur beitragen. Eine Stunde später waren die Vorarbeiten abgeschlossen und Xaver stieg auf die Leiter und pinselte die Ecken mit weißer Farbe ein. Miriam schaute ihm dabei zu und sie konnte gut Xavers Beule in der Hose erkennen, weil sie quasi direkt vor der Leiter stand, auf der Xaver seine Arbeit verrichtete. Sie unterhielten sich über dies und das und die Zeit verging wie im Fluge. Xaver brauchte nur drei Stunden, um den ganzen Flur fertig zu streichen.
Miriam war in der Zwischenzeit auch nicht ganz untätig, denn sie kochte in der Küche ein schnelles Gericht. Es gab gebackene Zucchini, dazu ein paar Kartoffeln. Sie wusste, das Xaver das mochte, schließlich hatte er schon ein paar Mal bei ihr gegessen. Während sie das Gemüse in die Pfanne legte und es regelmäßig wendete beobachtete sie Xaver aus der Entfernung, wie er auf der Leiter stand. "Wenn Xaver wüsste, wie geil er aussieht und wenn er wüsste, wie hyperscharf ich ihn finde", dachte sich Miriam, "dann würde er bestimmt knallrot werden."
Ihre Fotze war schon klitschnass, denn sie fuhr voll auf diesen Boy ab. Aber irgendwas hinderte sie daran ihn anzubaggern. Es lag wohl daran, das sie glaubte, wegen ihres Alters keine Chance zu haben. Was sollte er sich denken, sie könnte ja fast seine Mutter sein - naja, fast. Doch obwohl Miriam 34 Jahre **** war, sah man ihr das nicht an. Sie hatte eine makellose Haut, einen strafen Busen und eine knackige Figur. Das Fitnessstudio hatte sich längst bezahlt gemacht, denn sie konnte sich wirklich sehen lassen. Sie bekam auch oft viele Angebote, aber die meisten Typen waren einfach zu machomäßig oder sonst nicht ihr Fall. Doch Xaver war etwas anderes. Er sah nicht nur umwerfend geil aus, nein, er hatte einen echt süßen Charakter. Miriam mochte ihn und sie stellte sich des öfteren schon vor, wie er mit seinem garantiert schönen Schwanz in sie eindringen würde. Doch Xaver hatte entweder kein Interesse an ihr oder er war schwul, jedenfalls hatte sie ihn noch nie mit einem Mädchen gesehen. Schöne Männer sind halt meist schwul, dachte sich Miriam weiter, als das Fett aus der Pfanne auf ihre Hand spritzte.
Sie sprang schnell zur Seite und erhaschte noch einmal einen schnellen Blick auf Xavers runden Arsch. Sie aßen beide dann und unterhielten sich angeregt über den gelungenen Fluranstrich. Xaver schaute dabei verstohlen auf Miriams Brüste, die sie nur mit einem knappen Top verhüllt hatte. Dabei begann es in seinem Kopf zu rotieren. "Das wärs, wenn ich Miriam mal ins Bett bekommen könnte, denn die würde ich ficken, bis mein Schwanz nur noch Luft speien würde", dachte er sich und griff sich heimlich an seine Beule. Natürlich bemerkte Miriam die Xavers Blicke, aber sie tat so, als würde sie es schlicht übersehen.
Nach dem Essen ging er ins Badezimmer, weil er dringend seine Blase leeren musste. Während er sich allen Ernstes überlegte, sich einen runterzuholen, dachte sich Miriam in der Küche, wie es jetzt wohl sei, wenn sie unvermittelt ins Badezimmer reinplatzen würde, um ihm aus Dankbarkeit seinen Schwanz zu blasen. Doch selbstverständlich beließ es Miriam bei ihren Gedankenspielen, aber sie schwor sich Xaver irgendwann richtig anzubaggern. Sie wollte nicht den Schwanz irgendeines Kerles, nein, sie wollte Xaver, und das mit Haut und Haaren. Bis in den späten Abendstunden arbeiteten beide noch im Wohnzimmer und sie schafften es rechtzeitig bis zehn, alles wieder aufzuräumen. Am nächsten Tag wäre nur noch das Badezimmer und das Schlafzimmer zu machen und dann wäre der Großteil der Renovierung abgeschlossen.
Kaum war die Arbeit beendet, als Miriam Bier holte und Xaver eines gab. Gierig trank er es auf die ganze Arbeit hin aus und bekam gleich noch ungefragt ein zweites serviert. Sie saßen noch bis Mitternacht zusammen und als sie sich an der Wohnungstür voneinander trennten, nahm Miriam Xaver in den Arm und gab ihm zwei dicke Schmatzer auf die Wangen. Dabei bedankte sie sich und streichelte ihm zärtlich den Rücken. Er wurde etwas verlegen, denn er wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte. Aber seine Beule wurde merklich größer und er hatte Angst, dass Miriam sie bemerken würde.
Sofort nachdem Xaver oben in seiner Wohnung angekommen war, schälte er sich aus seinen Klamotten und ging duschen. Da Miriam ihm noch etwas sagen wollte, ging sie die Treppe hoch und wollte gerade klingeln, als sie die Dusche hörte. Sie verharrte minutenlang im Treppenhaus vor Xavers Wohnungstür und stellte sich vor, wie er sich seinen geilen Körper einseifte. Doch kaum war das Wasser abgedreht, schlich sie sich nach unten und ging selber duschen. Dabei schob sie sich einen dicken Plastikschwanz in die Muschi und kam zu einem heftigen Orgasmus. Während sie von den Wellen regelrecht mitgerissen wurde, stellte sie sich vor, das nicht ein Dildo sie ficken würde, sondern Xavers Zauberstab es war. Dementsprechend heftig kam sie auch. Zufrieden ging sie dann schlafen. Xaver lag auch im Bett und wichste sich seinen Kolben, denn er musste abspritzen, Miriam hatte ihn einfach zu sehr aufgegeilt. Als er kam, spritzte er in hohem Bogen fast einen Meter weit, so sehr hatte ihn die Vorstellung aufgepeitscht, es gerade in diesem Moment mit Miriam zu treiben. Xaver wusste, das irgendwann der Tag der Entscheidung nahen würde. Zwischen ihnen lag seit Wochen Spannung in der Luft und es knisterte heftig. Doch Xaver glaubte, dass eine so attraktive Frau nichts von ihm wissen wollte. Beide schliefen dann geschafft, aber zufrieden ein.
Als Xaver am nächsten Morgen zu Miriam herunterging, gab sie ihm zur Begrüßung einen zarten Kuss auf die Wange und sagte dazu "Na ich hoffe, du hast gut geschlafen." Aber in Wirklichkeit meinte sie damit wohl "Na mein Süßer, ich hoffe, du hast dich gut in den Schlaf gewichst." Xaver lächelte verlegen und nickte artig. Nach zwei Tassen Kaffee gingen beide ins Schlafzimmer und begannen da die Wände zu streichen. Während die Malerrolle die Wände hoch- und runterrollte, unterhielten sie sich und musterten sich beide unentwegt. Obwohl niemand von ihnen darüber sprach waren sie geil aufeinander, ohne es sich einzugestehen. Miriam war richtig scharf auf diesen knackigen Boy und Xaver würde am liebsten sein Rohr in ihre sicher gut durchgefickte Pussy versenken, aber es blieb bei diesen Gedankenspielen, denn schließlich war renovieren angesagt.
Nachdem das Schlafzimmer fertig gestrichen war, machten sie Mittagspause. Danach ging Xaver ins Badezimmer, während Miriam das Schlafzimmer säuberte. Am späten Nachmittag war Xaver mit dem streichen der Wände fertig und stieg von der Leiter. Doch leider blieb er mit seinem Sweatshirt an dem Farbeimer hängen, der auf der Leiter stand. Xaver bemerkte es zu spät und verlor das Gleichgewicht. Dabei fiel er auf dem Boden und der Farbeimer noch dazu direkt auf ihn drauf.
"Scheiße!", schrie Xaver, was Miriam sofort hörte. Sie rannte ins Badezimmer und sah Xaver völlig von weißer Farbe verdreckt auf dem Fußboden sitzen. Miriam lachte laut und sagte nur "Na, was ist dir denn passiert" und Xaver lächelte zurück. "Ich bin am Farbeimer hängen geblieben und jetzt habe ich die Bescherung." Miriam schaute genauer auf Xaver und sah wie die weiße Farbe unter anderem auch genau auf seiner Beule war. Dadurch konnte sie ein wenig von seinem Schwanz sehen. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen und beinahe im mütterlichen Ton sagte sie zu ihm "So, ich werde kurz den Fußboden säubern und du gehst dann duschen." Xaver nickte nur und Miriam half ihm auf die Beine. Innerhalb weniger Minuten hatte sie den Fußboden gesäubert und machte Platz für Xaver.
Miriam ging aus dem Badezimmer heraus und drehte sich noch einmal um. Xaver stand mit dem Rücken zu ihr und sie sah wieder gierig auf seinen süßen Knackarsch. Dann schloss sie die Tür. Wenig später hörte sie die Dusche rauschen und wurde dabei wieder schlagartig geil. Obendrein wusste sie etwas, was Xaver noch nicht bemerkt hatte. Um das Badezimmer streichen zu können, hatten sie ja sämtliche Handtücher und Bademäntel ins Wohnzimmer getragen. Xaver würde das auch bald bemerken, wenn er sich abtrocknen wollte.
Keine fünf Minuten später hörte Miriam ihn auch schon rufen. Sie ging zur Badezimmertür und fragte frech, was denn los sei und Xaver rief natürlich, dass er ein Handtuch bräuchte. Dann ging Miriam ins Wohnzimmer, lächelte und nahm eines vom großen Stapel. Als sie vor der Badezimmertür stand, öffnete sie diese und trat hinein. Xaver zog den Duschvorhang zur Seite und schaute Miriam an. Diese blickte starr vor Schreck auf Xavers Schwanz und konnte sich kaum noch beherrschen. Dieser Junge sah nicht nur sexy aus, nein, er hatte einen echt traumhaft schön geformten Kolben. Miriam konnte nicht mehr klar denken und reichte Xaver stumm das Handtuch.
"Hast du eigentlich schon mal Sex gehabt?", fragte sie ihn. Xaver schüttelte frech den Kopf und antwortete "Nee, leider noch nicht, ich hatte bisher noch keine Gelegenheit dazu und außerdem bin ich zu schüchtern, Mädchen anzusprechen." Er konnte lügen, dass die Schwarte krachte, er wusste durch einen guten Freund, dass Frauen darauf total abfuhren, wenn man ihnen sagte, dass man noch nie Sex gehabt habe. Bis vor einer Woche wars ja außerdem sogar wahr gewesen. Während Xaver redete, schaute er weiter gebannt auf die Brüste von Miriam und sein Rohr wurde immer länger und dicker. Doch diesmal genierte er sich nicht, denn er hatte die Hoffnung, dass das eine gewisse Wirkung auf Miriam hinterlassen würde. Sie schaute immer noch auf seinen Prachtschwanz und leckte sich über ihre Lippen.
"Weißt du Xaver, ich würde dir gerne mal zeigen was Sex ist, denn das hast du dir redlich verdient", stöhnte sie hörbar und ging noch einen Schritt näher an die Duschkabine heran. Dann überkam sie endgültig die Lust und sie griff nach dem Zauberstab. Sie umschloss ihn und wichste ihm sanft die Vorhaut zurück. Xaver blieb regungslos stehen und wurde immer nervöser, denn er wusste, dass er am Ziel seiner Fickträume war. Dann nuschelte er "Oh ist das schön, bitte mach weiter!" Miriam lächelte ihn süß an und ließ seinen Hammer wieder los. Dann schälte sie sich schnell aus ihren Klamotten, wobei ihr Xaver intensiv dabei zuschaute.
Als er ihre prallen Titten sah, wusste er nicht mehr, was er denken sollte. Gierig und lüstern schaute er drauf und Miriam registrierte das mit einem breiten Grinsen. Sie stieg zu ihm unter die Dusche und meinte nur "Na, wie mir scheint gefallen dir meine Brüste. Komm, streichele sie doch einfach." Dabei nahm sie seine Hand und führte sie zu ihrer Brust. Gierig knetete sie Xaver und leckte schüchtern drüber. "Oh, das machst du gut, komm saug mal an meinen Nippeln, so was mag ich gerne", hauchte sie ihm sanft ins Ohr und er reagierte sofort. Seine Zunge strich erst zärtlich und dann etwas heftiger über ihre Brustwarzen, was diese sofort hart werden ließ.
Miriam nahm wieder diesen megalangen Speer in die Hand und wichste ihn wieder gemächlich durch. "Oh, fühlt sich dein Schwanz geil an!", stöhnte sie und fuhr fort und sagte dann etwas auf übertrieben machend "Wenn du wüsstest, wie Frauen auf solch ein geiles Kaliber abfahren, dann hättest du dich längst schon einmal ausgetobt. Du bist wunderbar gebaut und hast einen Zauberstab, der jede Frau geil und willenlos macht!"
Dann ging Miriam in die Knie und schleckte über die dicke Eichel. Xaver verhielt sich jetzt passiv und lehnte sich mit geschlossenen Augen an die Kacheln. Er genoss es aus tiefstem Herzen, das seine Nachbarin ihm einen blies. Während sie immer hektischer an seine Latte saugte, knetete sie ihm seine Eier und streichelte ihm über die Oberschenkel. Er bemerkte schon bald, dass er seinen Druck nicht mehr lange **** konnte, doch er begann sie rhythmisch in den Mund zu ficken. Miriam nahm soviel von seinem Fickhammer in ihren gierigen Mund auf, wie sie konnte, doch es gelang ihr nicht, alles zu schlucken. Sie wurden beide immer geiler und irgendwann bumste ihr Xaver regelrecht in den Mund. Als Miriam dann auch noch kurz in seine Arschbacken kniff, spritzte er unter lautem Stöhnen ab und sorgte dafür, dass Miriam einiges runterschlucken musste.
Kaum war seine Quelle versiegt, als sie auch schon aufstand und ihn wild küsste. Dabei schmeckte Xaver seinen eigenen Saft, was ihn mächtig antörnte. Sie leckten und knutschten sich wild und Miriam registrierte zu ihrer großen Freude, das der Zauberstab kaum etwas von seiner Spannkraft eingebüßt hatte. "Oh Xaver, du bist anscheinend nicht nur gut gebaut, nein, du scheinst auch Stehvermögen zu haben." Glücklich über das Lob grinste er über das ganze Gesicht und sie begannen sich schnell abzuseifen und wenig später trockneten sie sich gemeinsam ab.
Danach nahm Miriam Xaver an die Hand und sie gingen nackt so wie sie waren ins Schafzimmer. "So, jetzt werde ich dich verwöhnen, bis deine Eier überkochen. Aber du musst ganz passiv dabei bleiben", sagte sie zu ihm als sie ihn auf den Rücken legte. Xaver nickte stumm und er freute sich, wieder einmal von einer Frau verführt zu werden. Er schloss die Augen und spürte ihre Hände an jedem Teil seines Körpers. Auch ging sie mit ihrer Zunge auf Wanderschaft und Xaver begann immer lauter zu keuchen. Dann spürte er, wie Miriam mit einem Pinsel über seine Brust strich. Das verursachte unglaubliche Gefühle in ihm und er wand sich vor Geilheit. Seine Eier blähten sich auf und sein Kolben schien vor Geilheit beinahe zu platzen. Miriam interessierte es anscheinend gar nicht, selbst befriedigt zu werden, denn sie verwöhnte Xaver ohne Ende.
Doch auf dem Höhepunkt seiner Geilheit stieg sie auf seinen Körper und dirigierte seinen zum Bersten gespannten Hammer zu ihrer klitschnassen Fotze. Sie setzte sich drauf und spießte sich langsam selber damit auf. Dabei stützte sie sich an Xavers Brust ab. Beide stöhnten und Miriam quiekte regelrecht dabei, als sich sein Speer in ihrer Lustgrotte immer tiefer einnistete. Xaver brauchte überhaupt nichts zu tun, denn Miriam übernahm die alleinige Führung. "Ahhh, tut das gut, du hast es dir wirklich verdient heute von mir entjungfert zu werden" hechelte sie, insgeheim dachte sie aber "Na, endlich kann ich diesen Traumboy einmal richtig durchficken, meine Möse hat geradezu nach seinem Schwengel geschrieen!"
Miriam ritt immer heftiger und schneller im gemeinsamen Rhythmus auf Xavers Schwert. Xaver bockte ihr zaghaft von unten entgegen, aber ansonsten ließ er es einfach mit sich geschehen. Miriam beugte sich zu ihm herunter und leckte seine Lippen ab. Ihre Zungen fanden sich und sie küssten sich voller Leidenschaft und Gier ab. Dann griff Xaver nach Miriams Arschbacken und hob und sengte sie immer schneller auf seinen Stab. Wieder merkte er, wie eine Orgasmuswelle heranrauschte. Doch plötzlich schrie Miriam auf und verkrampfte dabei ihren ganzen Körper. "Oh, ist das schönnnnnn, ahhhhhh, jaaaaaa, kommmmm ficcckkkk micchhh, ahhhhh, ichhhhh kommmme", stöhnte sie und ihre Vagina verkrampfte sich total dabei. Ihr ganzer Körper wurde durchgeschüttelt und ihre Stimme versagte dabei. Sie keuchte lauthals und versuchte ihre Augen zu öffnen, doch es gelang ihr nicht. "Jaaaaaa, ahhhhh, ohhhhh, neinnnnn, ohhhhh, kommmm, ficckkkk michhhhhh, ohhhhhhh, ahhhhhh", war das einzige, was sie noch sagen konnte. Und jetzt erfasste auch Xaver eine Orgasmuswelle. Mit Urgewalt nagelte er ihr von unten seinen Fickhammer in die verkrampfte Scheide und feuerte unter lautem Hecheln und Stöhnen seinen Saft in ihre Punze ab.
Beide brachen eng umschlungen zusammen und versuchten wieder zu Atem zu kommen. Xaver küsste Miriam zärtlich auf die Lippen und keuchte "Danke für den geilen Sex, ich habe schon lange davon geträumt einmal mit einer Frau zu schlafen". Miriam grinste ihn frech an und antwortete "Du weißt ja wo ich wohne. Immer wenn du geil bist, komm einfach vorbei, denn ich mag dich sehr gerne". Sie küssten sich wieder leidenschaftlich und wälzten sich auf dem Bettlaken hin- und her. Xaver hatte momentan überhaupt kein schlechtes Gewissen dabei, dass Miriam glaubte ihn entjungfert zu haben.
Irgendwann löste sich Miriam von Xaver und stand auf, um etwas zu **** zu holen. Während er genüsslich sein Bier trank, streichelte ihm Miriam zärtlich die Brust. Ihre Hände wanderten immer tiefer, und als sie seinen Schwanz berührte, zuckte dieser kurz zusammen und baute sich wieder etwas auf. Erstaunt sah Miriam dieses Schauspiel an, denn es faszinierte sie, wie aus einem schlaffen Penis ein kolossaler Fickhammer wird. Sie bekam einfach nicht genug von Xaver und nach einer Weile war auch er wieder kampfbereit.
Miriam legte sich auf den Rücken und sagte zu Xaver "Weiß du, Frauen mögen es, wenn sie an ihrer Muschi mit der Zunge verwöhnt werden." Xaver nickte artig und legte sich zwischen ihre Knie hin. Dann sah er zwischen den Schamhaaren zwei dicke, geschwollene Schamlippen. Er neckte sie mit seinen Fingern, was Miriam ein leises seufzen abverlangte. Sie genoss die Sanftheit von Xaver und ermunterte ihn, ruhig mit einem Finger einzudringen. Das tat er auch und er hörte ein lautes ein- und ausatmen von Miriam. Er fuhr genüsslich damit fort, mit seinen Fingern richtig in ihre Fotze einzutauchen. Xaver drehte seine Finger dabei und Miriam bewegte ihren Hintern dazu. Sie kam immer mehr in Wallung und ihre großen Titten wackelten hektisch hin und her.
Mit der anderen Hand wichste Xaver seinen Schwanz und als er merkte dass schon einige Geilheitstropfen absonderte, kniete er sich zwischen Miriams Beine und führte seinen Speer in Richtung ihres Scheideneingangs. Er berührte die Schamlippen etwas mit seiner Eichel und drückte sie sanft hinein. Sofort verschwand sie in den Tiefen ihrer Höhle. Miriam stöhnte laut auf und zog Xaver ganz auf ihren Körper. Er genoss die enge Umarmung seines Schwanzes sehr und er begann sofort energisch zuzustoßen. Immer wieder zog er seinen Stecher halb heraus, um ihn anschließend noch tiefer in Miriam zu versenken. Sie spreizte ihre Beine über seine Hüften und nahm sein Gesicht in ihre Hände. Während Xaver immer fester zustieß, knutschte und leckte Miriam ihm sein Gesicht ab. "Oh, das machst du wirklich gut. Bist du sicher, das du vorher noch nie gefickt hast? Deine Stöße sind echt sehr toll! Fick mich ausgiebig durch, meine Fotze schreit regelrecht danach!"
Xaver keuchte und knallte sie immer intensiver durch. Er variierte seine Fickstöße. Mal drang er ganz langsam in sie ein und zog seinen Krieger fast ganz heraus und mal stieß er schnell und hart zu. Miriam verdrehte bald schon wieder ihre Augen. Sie krallte sich an seinem Rücken fest und ritt ihm regelrecht von unten entgegen. Nun hatte sie wieder ihren Rhythmus gefunden, der so ein Liebesspiel erst zu einer vollendeten Harmonie werden lässt. Stoß für Stoß feuerte der schlanke Xaver ab und begann seinerseits laut zu keuchen. "Oh, ist das geil dich ficken zu können! Ich möchte nie wieder damit aufhören!", hechelte er und gab ihr, wie zur Bestätigung, drei richtig kraftvolle Stöße. Miriam wand sich immer mehr und schwitzte am ganzen Körper. Xaver ging es nicht anders. Sie waren jetzt quasi auf dem Schlachtfeld der Lust und beide wussten, dass der Orgasmus der heimliche Herrscher ihre engen Leidenschaft war.
Diesmal fickten beide mindestens eine Viertelstunde, ehe Xaver laut zu stöhnen anfing "Oh Miriam, ich komme, oh, ich komme!", schrie er als sie auch anfing laut zu keuchen. "Neinnnn, jaaaaaaaaaa, ähhhhhhhh, ahhhhhhhh, jaaaaaaa, kommmmm, gibbbb esss mirrrrrr, ahhhhhh, ichhhhhhh, ähhhhhh, ahhhhhhh, ohhhhh, ichhhhhhh kommmmmme!" Dabei krallte sie sich jetzt so fest an Xaver, das diesem fast die Luft wegblieb. Er bohrte mit aller Kraft seinen Prügel in ihre klitschnasse Fotze und schleuderte seinen Saft heraus. Wie besessen stieß er weiter zu, bis auch Miriam ihren Höhepunkt erreicht hatte. Nun konnte die Welt untergehen, Miriam und Xaver hätten es wahrscheinlich nicht bemerkt. Sie waren jetzt eins und gaben sich ihren Orgasmen hin. Erst allmählich wich die Kraft aus seinem Körper und er brach wieder schwer atmend auf Miriam zusammen. Sie leckte sein nasses Gesicht ab und sie schauten sich dabei sekundenlang an.
Wenig später zog Xaver seinen Schwanz aus ihr heraus und rollte sich neben Miriam. Er war zu keiner Reaktion mehr fähig, denn dieser Orgasmus hatte ihn richtig mitgerissen. Es ist immer wieder überwältigend, wie weit einem ein Höhepunkt tragen kann. Miriam konnte sich auch nicht mehr regen, und so schliefen die beiden wenig später erschöpft ein.
Gegen 23 Uhr wachte Xaver wieder auf, denn er spürte, wie sich jemand an seinem Schwanz zu schaffen machte. Als er Miriam erblickte, die längst das kleine Nachtischlämpchen angemacht hatte, grinsten sich beide an. "Na, du scheinst ja noch nicht satt zu sein", sagte Xaver und Miriam antwortete wie aus der Pistole geschossen. "Du, ich bekomme von dir und deinem Zauberstab einfach nicht genug", sagte sie, "und wie ich sehe scheint der auch so zu denken." Dabei lächelte sie frech, weil sie bemerkte, wie der müde Krieger sich immer größer aufrichtete. Wenig später fickte Xaver sie auf allen Vieren von hinten. Während er ihre Muschi mit seinem fetten Glied durchackerte, knetete er heftig ihre Brüste. Dieses Liebesspiel dauerte mindestens so zwanzig Minuten, ehe beide wieder zu einem fast gemeinsamen Höhepunkt kamen.
Nachher schafften sie es tatsächlich noch duschen zu gehen, aber es spielte sich in dieser Nacht nichts mehr ab. Erschöpft, aber wirklich total befriedigt schliefen beide ein. Miriam kuschelte sich ganz eng an Xaver, der ihren Körper, ihre Wärme und ihre pralle Oberweite genoss, während er mit einem Halbsteifen eingeschlafen war.
Was kommt als nächstes?
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Xaver erlebt diverse Sexgeschichten
Created on Mar 20, 2007 by wthf
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