La Bums

Die Fickparty

Chapter 1 by wthf wthf

Xaver war endlich da. Hausnummer 69, das Haus, in dem die Party eines entfernten Freundes von ihm stattfand. Vor dem Haus und im Garten sah es aus wie vor einem Einkaufszentrum am Samstag Nachmittag - ein Auto neben dem anderen, dazwischen ein paar Motorräder.

Er kämpfte sich irgendwie zum Eingang durch, wo ihn auch schon Stefan, sein entfernter Freund begrüßte. "Hallo Xaver!" "Hi, Stefan!" "Dich gibt's auch noch?" "Ja, äh... komm erst einmal rein, da drüben gibt’s was zu ."

Es war eben eine von diesen Partys. Viel , laute Musik und so weiter und so fort. Hoffentlich würden die alle entweder so wie Xaver mit dem Bus fahren oder lieber doch Apfelsaft anstatt nachher womöglich im Straßengraben zu landen. Eigentlich wollte er ja mit jemand mit dem Auto herfahren, der hatte dann aber doch keine Lust.

Er drängte sich durch und griff sich ein Bier. Wie er gerade so beim war, hatte er den Eindruck, als ob die junge Frau da drüben einen Blick auf ihn geworfen hatte. Irgendwie verlor er sie im unglaublichen Gedränge aber aus den Augen, dafür entdeckte er noch einige mehr oder weniger gute Freunde von ihm und unterhielt sich mit ihnen im Disco-Gesprächsabstand. Mit zwei besonders guten Freunden nahm er dann die improvisierte Bar in Beschlag, fabrizierte in Zusammenarbeit mit ihnen ein paar gewagte Mischungen und verkostete diese natürlich gleich. Dadurch wurde Xaver natürlich immer lustiger und ließ sich nicht von ein paar Tanzeinlagen abhalten. Dann hatte er vorläufig genug, setzte sich hin und schnappte sich doch glatt das einsame Glas, das hinter ihm auf dem Fensterbrett stand.

Dieses Glas hatte das Fass zum Überlaufen gebracht. Sein erster Gedanke war zuerst die Toilette, doch die war einen Stock tiefer. "Zu spät", dachte er sich, als er einen fast leeren Abfallkübel entdeckte - und sich Sekunden später noch einmal den ganzen Querschnitt durch das - und Speisenangebot des Abends duch den Kopf gehen ließ. Als er auch die letzten Reste ausgekotzt hatte, war ihm gleich irgendwie besser.

Es wurde immer später, die Musik immer lauter und alle immer lustiger. Auch das Klo war jetzt immer öfter besetzt, obwohl ohnehin meistens schon zwei gleichzeitig schifften, kotzten oder sonst etwas darin taten. Irgendwann bildete sich doch tatsächlich jemand ein, mitten im Wohnzimmer recht spontan in den ohnehin schon vollgekotzten Abfallkübel zu pissen! Doch irgendwie spürte er, wie sein Ding dabei immer härter wurde und er sich nur mit Mühe ganz leerschiffen konnte. Manche schauten zwar ziemlich dumm bzw. weg, die meisten fanden die Aktion aber wohl doch recht interessant. Auch die weiblichen Gäste warfen einige recht interessierte Blicke hinüber, eine hatte auch schon die Hand in der Hose. Das blieb von demjenigen auch nicht unbemerkt und zeigte innerhalb von Sekunden Wirkung in Form eines nun so richtigen Steifen, und was für einem!

Irgendwie wurde er aber dann doch etwas verlegen und dachte schon daran, seine Latte gleich wieder irgendwie einzupacken. Doch durch seinen ziemlichen Alkoholmissbrauch fühlte er sich so herrlich ungehemmt. Wie er - mit seinem nach wie vor hammerharten Schwanz - so dastand, überlegte er kurz, griff dann zu einem Glas Wodka mit noch irgendwas, das gerade in Griffweite stand und kippte es auf ex hinunter. Das fuhr ziemlich hinein! Die letzten Reste von Hemmung waren jetzt verschwunden - und er fing doch tatsächlich an - sich einen abzuwichsen! Er wollte keine Zeit verlieren, er war jetzt total geil, er wichste sich seinem Steifen mit erstaunlicher Geschwindigkeit, war vom Kommen aber noch recht weit entfernt.

Aus dem Hintergrund hörte man ziemlich viel Getuschel, dann Kommentare wie "Geht schon!" - und im Endeffekt standen dann 3 es sich selbst besorgende Männer im Kreis. Beim ersten war es jetzt fast soweit. Er wurde etwas langsamer, dann konnte man an seinem Gesichtausdruck und leisen Stöhnen erkennnen, dass es ihm kam - und wie! Ein erster, gewaltiger Spermastrahl spritzte aus seinem Schwanz, das meiste davon landete im mit Kotze und Pisse gefüllten Kübel. Dann noch einer, etwas schwächer. Schließlich knetete er mit immer noch lustvoll verzerrtem Gesicht seinen Schwanz durch und ließ sein letztes Sperma in die Brühe tropfen.

Auch die beiden anderen waren jetzt so weit. Zuerst hatten sie demonstrativ im Takt der Musik ihre Schwänze bearbeitet, doch jetzt passten sie sich ihren persönlichen Gefühlen an. Jedenfall hatten sie es tatächlich fast gleichzeitig geschafft. Ein heftiger Orgasmus schoss durch ihre Körper, und auch sie versuchten, möglichst in den Kübel abzuspritzen, um den Teppich nicht gar so zu verdrecken. Sie standen noch eine Weile da und spielten noch etwas an sich herum, um die letzten Reste ihres Orgasmus zu genießen. Dann sanken sie nach und nach etwas erschöpft auf den Boden und wollten erst einmal für einen Augenblick Ruhe haben.

Im nächsten Moment erwischte dann noch jemand genau den richtigen Moment, um sich so richtig zu übergeben, kurz darauf nutzte dann noch schnell jemand die Gelegenheit, um sein Bier zu dekonsumieren.

Das brachte das ganze Behältnis fast zum Überlaufen, was auch gleich einer der drei Gruppenwichser trotz Alkoholbenebelung zu bedenken gab. Ein andere sagte "Haben wir gleich!", nahm den Kübel, ging zum nächsten Fenster und öffnete es. Ein paar folgten ihm. Während alle wussten, was er vorhatte und noch jemand "Ich weiß nicht, sollen wir wirklich..." murmelte, sagte er schon laut "Auf 3!". Fast alle zählten mit, und bei drei klatschte die Soße auch schon auf den zwei Stockwerke tiefer liegenden Gehsteig.

Plötzlich konnte man die ziemlich ärgerliche Stimme eines nächtlichen Passanten hören. Er fluchte wie wild und meinte, er würde die Polizei rufen. Dabei hatte der Mann ja noch Glück, dass es ihn gerade um wenige Zentimeter nicht erwischt hatte, wovon sich einige laut lachend aus dem Fenster lehnende Partygäste auch überzeugen konnten.

Xaver stand etwas verlegen da. Er hatte das ganze Kollektivwichsen von vorhin beobachtet und die ganze Zeit überlegt, ob er nicht auch... Auch er hatte mittlerweile eine nicht übersehbare Erhebung in der Hose. Irgendjemand hatte jetzt auch einen Porno eingelegt, dessen Stöhnen die laute Musik zwar nicht übertreffen konnte, der aber auf jeden Fall ein entscheidenden Beitrag zu seinem Zustand war.

Plötzlich geschah es: Eine der Frauen, die die ganze Zeit gegenüber auf dem Sofa gesessen und auch alles beobachtet hatte, stand plötzlich auf - und sie kam direkt auf ihn zu. Es war genau die, die ihn schon zu Beginn so angeschaut hat! Sie musste ungefär in seinem Alter sein, so etwas über 20. Mit besoffen-lustig-bösem Gesichtsausdruck stellte sie sich einen halben Meter vor Xaver und sah ihm direkt in die Augen. Auch sie hatte wohl einiges getrunken. Wie sie ihn irgendetwas fragen wollte, konnte sie nichteinmal ein Wort sagen, bevor sie das Gleichgewicht verlor. Xaver schaffte es gerade noch, sie irgendwie aufzufangen, wenngleich ihre Kleidung dabei ziemlich verrutschte. "Ich... muss kotzen!". Xaver meinte - jetzt schon etwas weniger verkrampft - dass sich das gut treffe, weil das Fenster noch offen sei und es bei dem ganzen Dreck am Gehsteig ohnehin nicht mehr auffalle.

Während sich das Mädel so richtig auskotzte, wurde bei ziemlich lauter Musik - die Sorte mit "Parental Advisory - Explicit Lyrics" gerade kräftig mitgegrölt. "Fuck the police! Fuck the police!...". Auf einmal läutete es an der Tür, nach einiger Zeit machte dann jemand auf. Es war der Mann von vorhin, mit einem Mantel der doch ein paar Spritzer abbekommen hatte. Er hatte zwei Polizisten mitgebracht. "Was ist denn los?", fragte derjenige, der die Tür geöffnet hatte, "ist die Musik zu laut?". "Nein. Der Herr hier behauptet, er wäre von Ihrer Wohnung aus mit einer - ähm - Flüssigkeit beschüttet worden. Laut Paragraf..." Da drängte sich eine junge Dame durch und war ebenfalls neugierig, was denn hier los sei. Der eine Polizist wurde durch den anderen unterbrochen, der ihm etwas ins Ohr flüsterte. Der Mann von draußen wurde daraufhin damit vertröstet dass ja nichts passiert sei und dies ein ortsüblicher, durchaus zumutbarer Zustand sei und sie deshalb nicht viel machen konnten. Er war zwar immer noch etwas verbittert, ging aber dann doch ohne lange Diskussionen. Die Beamten meinten, dass sie ja eigentlich schon vor 10 Minuten Dienstschluss gehabt hätten und ganz gern noch in Zivil etwas hierbleiben wollten wenn es denn ginge. Jene die gerade zur Tür gekommen ist hatte wohl auch schon etwas mit ihnen vor und verzog sich dann mit ihnen erst einmal in irgendeine Ecke.

Inzwischen wurde derjenigen, die sich gerade ausgiebigst leergekotzt hatte, wieder einigermaßen besser, sie konnte sich fast schon wieder auf den Beinen halten, Xaver musste sie nur hie und da dezent stützen. Da sagte sie, mit lallendender, lustig-böser Stimme: "Ich habe dich die ganze Zeit beobachtet. Du findest diese Spielchen doch sicher auch so langweilig wie ich, oder?". Für einen kurzen Moment war er sprachlos und meinte dann "Naja, eigentlich..."

"Hey, was zu bitte!", unterbrach sie, jemand reichte ihr lieber doch ein Glas Wasser und sie trank es gleich halb leer. "Du wirst doch sicher heute irgendwann nach Hause gehen und dir dort einen runterholen." "Ähm, naja... machen das nicht alle?", meinte Xaver zwar eher gelassen, aber doch recht überrascht bis erschrocken. "Würdest du heute nicht viel lieber einmal so richtig mit mir - ficken?" Das letzte Wort schrie sie besonders laut in den Raum, einige drehten sich um, doch als sie etwas böse zurückschaute, wendeten sich die meisten gleich wieder ab als ob nichts gewesen wäre.

"Weißt du," meinte Xaver daraufhin etwas zögernd, "ich habe eigentlich noch nie..." "Meinst du, du bist noch Jungfrau? Na und, ich ja auch!", unterbrach sie ihn. Momente des Schweigens folgten. Dann lachten beide kurz, er meinte nur schlicht "Ok!", dann lachten sie noch mehr, und sie machten einen diskreten Abgang in einen leeren Nebenraum.

Es gab kein Bett oder so etwas ähnliches, aber einen recht dicken, weichen Teppich, und der genügte ihnen. Jegliche Hemmungen waren jetzt verfolgen, sie wälzten sich wie wild auf dem Boden und zerrten sich abwechselnd die Kleider vom Leib. Wie sie es dann bis zur Unterwäsche geschafft hatten, stand sie kurz auf, ging zur Tür - und dort wurde ihr Verdacht bestätigt. Ein paar Spanner hatten sich dort versammelt, die abwechselnd ein paar Blicke durch das Schlüsselloch erhaschen wollten. "Schert euch weg, ich gebe hier keine Vorstellungen!", meinte sie entschlossen, knallte die Tür zu, sperrte zur Sicherheit zweimal zu, ließ den Schlüssel stecken und hängte auch noch irgendetwas davor.

Sie warf sich gleich wieder auf ihn, sie tauschen eng umschlungen wilde Zungenküsse aus. Irgendwann machte er dann wortlos ihren BH auf. Das ließ sie ja noch geschehen. Wie er ihr dann an ihre inzwischen schon recht feuchte Unterhose wollte, hielt sie ihn zurück. Dafür warf sie einen interessierten Blick auf seinen nicht zu übersehenden Ständer in seinen Shorts. Sie zögerte einen Moment, dann riss sie ihm seine Hose weg. Seine Latte stand steil in die Luft. Sie warf sich auf ihn - und nahm ihn in den Mund! Sie begann genüsslich daran zu saugen und lutschen - er gab auf einmal einen Lustschrei von sich. "Ja! Jaaa! Das ist herrlich. Bitte mach weiter!" Gierig lutschte sie seinen Schwanz, nahm auch ab und zu ihre Hand, um gleich darauf wieder ihre Zunge um seine Eichel kreisen zu lassen, während sich bei Xaver die Lust ins Unermessliche steigerte.

Wie sein Puls immer schneller wurde und er spürte, dass es ihm bald kommen würde, rief er seiner Partnerin hektisch zu, dass sie aufhören solle. Sie fragte, ob ihm das so gefallen würde. "Du machst das wirklich ganz fantastisch, aber ich du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gerne ich ihn dir jetzt - naja - ich kann’s echt nicht mehr erwarten!" Sie sagte gar nichts, gab wieder ihr teufliches Grinsen zum Besten, stand auf und ging zu der kleinen Stereoanlage, die gegeüber stand. Sie wühlte kurz durch die dort liegenden CD’s und fand doch tatsächlich so ungefähr das, was sie gesucht hatte. Sie legte die CD ein, nahm die Fernbedienung in die Hand und schmiegte sich wieder eng an Xaver Wie dann "You gotta lick it before we kick it..." aus den Boxen tönte, setzte sie abermals ihr Grinsen auf, und er musste ziemlich lachen.

Doch dann hielt ihn nichts mehr auf. Er zerrte mit den Zähnen an ihrem Unterhöschen, bis ihre einladende Schamgegend vor ihm dalag. Er schlängelte langsam mit gespitzter Zunge darauf zu und sie machte für einen Moment einen etwas erschrockenen Eindruck, doch als sie zu erkennen gab dass sie es gern hätte machte Xaver weiter und schmeckte zum ersten Mal diesen interessanten Geschmack. Er wusste zwar nicht so wirklich wie und wo genau er da am besten lecken sollte, bekam es dann aber ganz von selbst und anhand ihrer lustvollen Windungen heraus. "Jaaa, toll, und kannst du's mir auch mit der Hand machen?", stöhnte sie.

Entschlossen begann er daraufhin, mit seiner Hand an seiner Partnerin herumzuspielen. Zuerst bearbeitete er sie ein paarmal mit der flachen Hand, dann steckte er zuerst einen und dann gleich ein paar Finger in ihre Vagina und hatte mit der anderen auch schon ihren Kitzler ertastet - lautes Gestöhne war die Folge. So waren sie also doch noch in Fahrt gekommen!

Er war gerade mittendrin und in einem wahren Rausch der Gefühle, als sie seinen Kopf sanft weg- und eine Taste auf der Fernbedienung drückte: "I want your sex...". "Ja, machen wir's jetzt!", sagte sie und fügte dann ein forderndes "Komm, schieb ihn mir rein!" hinzu.

Das war das Stichwort! Da war er, der Moment. Obwohl Xaver immer noch etwas benebelt war und einen wirklich rasendem Puls hatte, fiel ihm etwas sehr wichtiges ein. Auch sie wusste das, kramte durch ihre am Boden liegenden Kleider und konnte ihm wenig später einen Gummi präsentieren. Fast etwas zitternd griff er danach, machte hektisch die Verpackung auf und streifte ihn sich vorsichtig über, während sie erwartungsvoll ihre Beine auseinanderspreizte.

Jetzt konnte ihn aber wirklich nichts mehr aufhalten. Er hielt für einen Moment inne. Nachdem er noch einmal mit einem Finger durch ihre angeschwollenen Schamlippen gestrichen war, setzte er seinen Penis zwischen diesen an und versuchte mit leichtem Druck in sie einzudringen. Er spürte kurz einen leichten Widerstand, doch dann hatte er genau zu ihrem Scheideneingang gefunden und rutschte ein paar Zentimeter hinein. Als sie kurz aufschrie, wollte er ihn schon fast wieder herausziehen, doch sie sagte nur "Mach weiter!", und sein Schwanz flutschte mit Leichtigkeit weiter, bis er völlig in ihr verschwunden war. Xaver konnte es selbst kaum glauben. Es war wirklich das allererste Mal, dass er es mit einer Frau machte und sich nicht selbst einen wichste, um zu kommen. Ein rhythmischer Stoß folgte dem anderen, und seine Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Schon wieder war er kurz vor dem Abspritzen, wie ihm plötzlich noch etwas anderes in den Sinn kam. Er hielt das Kondom mit zwei Fingern fest, zog seinen Penis fast ganz aus ihr heraus und hielt für einen Moment inne.

"Was ist los?", rief sie erschrocken. Er hatte mittlerweile schon ihren lustig-bösen Blick gelernt und jetzt auch die letzte Hemmung abgelegt. "Was hältst du davon, wenn ich dich nachher noch - anal ficke? Würde ich echt gern auch einmal probieren!", fragte er ganz unschuldig.

Sie überlegte kurz, war überhaupt nicht verärgert und sagte "Ja, du darfst mit mir machen, was du willst, aber bitte steck ihn mir jetzt wieder rein!" "Wirklich?", fragte er nach, und wie sie noch lautstark "Jaaa!" bekräftigte, setzte Xaver schon wieder an und drang wieder in sie ein, während er sich zärtlich an sie klammerte. "Ja! Stoß zu! Fick mich fester! Schneller!", rief sie nur begeistert, und er begann wirklich, etwas fester zu stoßen. Nach einigen weiteren Minuten des hemmungslosen, leidenschaftlichen Sexspiels kreischte sie, dass sie jetzt bald soweit sei. Was für ein Zufall, auch Xaver war wieder einmal an der Schwelle zum Kommen. Das Unglaubliche geschah und sie kamen fast gleichzeitig. Xaver spürte, wie es anfing, ihm zu kommen und er abspritzen musste, doch dann entwickelte sich ein Höhepunkt, wie er beim Wichsen selten zuvor einen erlebt hatte. Heftige Wellen der Lust flossen durch seinen Körper. Er machte unglaubliche Verrenkungen, sie klammerten sich noch einmal fest aneinander und gaben sich noch schnell einen Kuss. Sein Gestöhne kam fast synchron mit ihrem. Nur langsam klang sein Orgasmus ab, während er sich immer noch leerspritzte. Sein ganzer Saft in sie hinein - theoretisch jedenfalls - es war ein wahnsinnig tolles Gefühl!

Doch irgendwann war es dann zu Ende. Beide atmeten heftig, und sein Schwanz steckte immer noch in ihr. Noch bevor er zu schlaff wurde, zog er ihn, das Kondom festhaltend, vorsichtig heraus. Er streifte es ab und sie war beeindruckt, wie vollgespritzt er es hatte.

Sie meinte, dass sie kaum glauben konnte, das er noch Jungfrau war, worauf er nur lässig mit "du warst aber auch nicht schlecht, und niemand ist hier mehr Jungfrau" antwortete. Beide lagen einige Zeit wortlos und erschöpft nebeneinander. Doch dann deutete Xaver wieder das Thema von kurz zuvor an, allein das verschaffte ihm schon wieder eine beginnende Erektion. Er hatte zwar etwas Angst, dass sie jetzt doch deswegen sauer werden würde, und hätte es auch akzeptiert das halt vielleicht ein anderes Mal zu machen, aber nach einem langen Zungenkuss sagte sie nur dass sie schon auch neugierig auf so einen Arschfick wäre.

Er erhob sich und schaute sich um, sie blickte zu ihm auf. Er öffnete eine Tür und gelangte zu einem kleinen Badezimmer, zum Glück nicht das während der Party ständig besetzte denn das war im unteren Stockwerk. Er war fast etwas überrascht, dort wirklich das zu finden nachdem er gesucht hatte.

Er stand, völlig nacht und mit einem halbsteifen Schwanz, vor ihr und deutete auf eine Tube einer bekannten Gleitgel-Marke. "Das werden wir brauchen, Baby! Also ich würde jetzt echt gern deinen - ähm...", sagte er nur und sie machte nur eine zustimmende Geste. Schon kramte sie wieder in ihrer irgendwo in der Ecke liegenden Hose und streckte ihm einen Gummi entgegen, nach dem er mit einer lässigen Armbewegung schnappte. Das schien sogar eine andere, besonders reißfeste Marke zu sein, ob sie das alles vielleicht geplant hatte?

Jetzt packte sie doch glatt sein Rohr und wichste es etwas, um ihn bei seiner Erektion zu unterstützen. Dann kniete sie sich hin und stützte sich mit den Händen auf, er umfasste wie einstudiert ihre prallen Arschbacken. Er spreitzte sie und hatte nun ihren süßen, kleinen Hintereingang vor ihr. Dieser Anblick genügte, um seinen Schwanz endgültig wieder voll einsatzfähig zu machen. Rasch zog er sich den Gummi über. Er verteilte reichlich von dem Gleitmittel auf ihrer Arschrosette und massierte es mit zwei Fingern ein, dann deckte er das Kondom über seinem Schwanz auch vollends damit ein.

Nun sollte sie auch dort entjungfert werden, und für ihn war es natürlich auch eine Premiere. Entschlossen kniete er sich hinter sie, nahm seinen steifen Schwanz, setzte an und wollte vorsichtig in ihren Arsch eindringen, während er sich mit beiden Händen an ihr festhielt. Doch sie war zu verkrampft, es ging nicht. Da nahm er seine Latte in die Hand und ließ die Spitze genüsslich über ihre Arschbacken kreisen. Zwischendurch steckte er ihr zuerst einen und dann zwei Finger hinein, und dann meinte sie, er solle es jetzt nocheinmal versuchen. "Komm schon, fick meinen Arsch!", rief sie und hatte das vielleicht auch einmal in einem Pornofilm gehört.

Er setzte nocheinmal an, drückte etwas gegen ihre Rosette und spürte immer noch einigen Wiederstand. Doch als er den Schließmuskelbereich erst einmal überwunden hatte, glitt sein Penis langsam aber doch in sie hinein. Da gab sie plötzlich einen Schmerzschrei von sich. Xaver erschrak etwas, aber sie meinte gleich, er soll nicht aufhören. Sie wollte jetzt umbedingt seinen ganzen Schwanz in ihrem Arschloch haben. Er stieß weiter zu, bis seine ganze Latte in ihr verschwunden war. Langsam wieder raus, rein - von Mal zu Mal ging es besser, und er näherte sich unweigerlich einem weiteren Höhepunkt. Ihre Schmerzensschreie hatten sich auch schon längst zu lustvollem Gestöhne gewandelt nachdem sie locker genug geworden war.

"Ich komme! Jetzt!", brachte Xaver gerade noch hervor. Es zuckte durch seinen Schwanz und seinen ganzen Körper. Obwohl er ja kurz vorher schon einmal gekommen war, hatte er wieder einen sehr intensiven Orgasmus der zwar etwas kürzer, dafür aber umso heftiger war. Als er in ihr kam, stieß er noch ein paarmal schnell und hart zu. Auch während sich sein Höhepunkt langsam wieder abbaute, stieß er noch ein paarmal in ihren Hintern und verlor dabei auch noch seinen letzten Samen.

Das war es. Während er noch ihr drin war meinte sie, dass auch sie fast noch einmal gekomme ist - fast! "Ich will's mir jetzt selber zu Ende machen! Und ich würde gern sehen, wie du dir einen runterholst!" "Du, ich kann beim besten Willen nicht mehr. Aber ich würde wahnsinnig gerne sehen, wie du es dir besorgst!", sagte Xaver darauf etwas erschöpft.

Nachdem er seinen Schwanz herausgezogen hatte, kam sie dieser Aufforderung auch gleich nach, sie hatte es auch wirklich dringend nötig. Xaver sah interessiert zu, wie sie mit der Hand ein paarmal über ihre feuchte Muschi fuhr. Sie ließ auch zwei Finger über ihre Klitoris kreisen und wollte dann doch, dass ich ihr ein, zwei Finger hineinsteckte was sich auch ziemlich interessant anfühlte. Es dauerte nicht lange bis sie dann kam. Sie steckte die Beine weg - und man konnte richtig sehen, wie sie der Orgasmus traf, und als Frau hatte sie auch keine Schwierigkeiten sich unter heftigem Winden und Stöhnen gleich etwa zwei weitere zu verschaffen. Wie sie dann wirklich genug hatte lag sie einfach noch eine Weile da bis ihr letzter Orgasmus wieder abgeklungen war.

Sie raffte sich auf und lehten sich beide an die Wand. Sie tauschten einen wirklich innigen Zungenkuss aus, hielten sich noch eine Weile in den Armen und sagten einander sogar ihre Namen - Eva und Xaver. Nach einen Momenten Ruhe beschlossen beide, wieder hinaus zu gehen und zu schauen, was die anderen so machten. Beide zogen sich notdürftig wieder an, er legte seinen Arm um sie und sie gingen so zur Tür hinaus.

Die meisten bemerkten das. Zwei fingen darauhin an, zu applaudieren, rasch schlossen sich andere an und schon hatten sie tosenden Applaus mit ein paar Pfiffen dazwischen, was ein freudiges Lächeln auf die Lippen des Paares zauberte.

Wie Xaver diesen Moment genoss, sah er erst so richtig, dass die meisten halb oder ganz nackt waren! Die mussten in der Zwischenzeit auch jede Menge Spaß gehabt haben! Jedenfalls, als Xaver das sah, bekam er doch glatt schon wieder einen Steifen.

(von von http://www.cybersexstories.tk)

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