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Chapter 3 by wthf wthf

Was kommt als nächstes?

Teil III

Xaver schlief wie ein Murmeltier, als er gegen elf Uhr einen Luftzug an seinem nackten Körper bemerkte. Eva, die Frau neben ihn hatte ihm einfach die Bettdecke vorsichtig zur Seite gestreift und begann ihn zart zu streicheln. Sie leckte an seinen Brustwarzen und glitt mit ihren Händen über seine Brust und seinen Bauch. Sein Schwanz reagierte sofort und pumpte Blut in den Schwellkörper. Xaver hielt weiterhin die Augen geschlossen und knurrte leicht aus Geilheit. Das Mädchen glitt immer in tiefere Regionen seines Körpers, und als sie an seinem Glied angekommen war, stöhnte er kurz auf. Sie leckte seine Eier und drückte kurz den Sack ab, was warme Schauer in ihm hervorrief.

Plötzlich bemerkte er, dass seine Eichel feucht wurde. Er hob kurz seinen Kopf und sah, wie das Girl ihm einen blies. Zufrieden legte er sich wieder ins Kopfkissen zurück und genoss die sanfte Behandlung. Im Kopf lief wieder der Film seiner Entjungferung ab, was ihn zusätzlich geil werden ließ. Während Eva ihm den ganzen Stamm abschleckte, streichelte sie ihm zart die Oberschenkel. Xaver stöhnte immer lauter und er ärgerte sich, das er erst so spät in Sachen Sex aktiv wurde. Sex ist ja wirklich das Geilste überhaupt, so schien es seit dem gestrigen Tag. Zwar wichste er sich vorher täglich zwei- bis dreimal einen, aber das war überhaupt kein Vergleich zu Sex mit einem heißen Mädchen. Und dieses Girl, das ihm gerade wieder seinen Zauberstab verwöhnte, war hemmungslos und gierig, das mochte er besonders. Durch seine Freunde hatte er erfahren, dass manch ein Mädchen beim Sex etwas verklemmt und abtörnend war, aber er hatte das Glück, dass seine Partnerin jetzt einfach nur geil und willig war. Xaver genoss das Blasen immer mehr und er begann zarte Fickstöße in ihren Rachen zu machen, was sie mit zusätzlichem Quetschten seiner Eier quittierte und ihn noch zusätzlich heiß machte.

Doch plötzlich hörte Eva auf und legte sich wieder neben ihn. Xaver verstand nun gar nichts mehr und öffnete seine Augen. Sie küsste ihn und meinte nur "Guten Morgen, ich hoffe, dass mein Mund als Wecker gut war". Dabei lachte sie ihn an und Xaver wusste zuerst nicht, was er darauf antworten sollte. Er küsste und streichelte sie zurück und sagte nur "Ja, der Wecker war sehr gut, aber er hätte sein Werk ruhig vollenden können".

Nun legte sich das Mädchen ganz auf ihn drauf, nahm seinen Kopf in ihre Hände und küsste ihn inständig ab. "Wenn du noch mehr verwöhnt werden willst, musst du schon aufstehen und mit mir duschen." Kaum hatte sie das ausgesprochen, löste sie sich auch schon von ihm und machte die Tür auf. Dann verließ sie den Raum und wenig später hörte Xaver, wie die Dusche rauschte. Er stand auf, ging mit seinem fettem Glied ins Badezimmer, zog den Duschvorhang zur Seite und sah, wie sich Eva an die Kacheln lehnte und sich selber fingerte. Er wurde wieder schlagartig geil und stellte sich zu ihr. Während sie sich immer tiefer die Finger in ihre Vagina einführte, begann er, ihre Titten zu kneten und zu lecken. Sie waren jetzt beide ganz in ihrem Element. Dann ging Xaver in die Knie und schob ihre Finger aus der Muschi. Sofort hielt er sich an ihren Oberschenkeln fest und begann ihre angeschwollenen Schamlippen zu lecken. Das Wasser perlte ihm über das Gesicht und er tauchte langsam ein. Schnell fickte er sie mit der Zunge, was sie nur mit einem lauten Stöhnen erwidern konnte. Eva krallte sich in seinen Haaren fest und spreizte immer weiter ihre Beine. Xaver griff zusätzlich nach ihren weichen Arschbacken und schob sie näher an sich ran. Der süßliche Saft auf seiner Zunge, den er durch das Eintauchen in die Möse aufgesaugt hatte, törnte ihn zusätzlich an.

Plötzlich begann das Girl zu wimmern und zu schreien. Sie bekam augenscheinlich ihren Orgasmus, denn ihre Schamlippen verkrampften sich und ihre Lenden zuckten. Xaver hatte Schwierigkeiten seine Zunge herauszuziehen, so sehr spannten sich ihre Muskeln an. Schnell schob er ihr mit **** zwei Finger tief in die Muschi. Dann schrie sie ihre ganze Geilheit heraus und konnte sich dabei kaum noch beruhigen. Immer wieder machte sie unkontrollierte Fickbewegungen. Der Kolben von Xaver schmerzte schon ohne Ende, so heftig pochte das Blut. Dann stand er auf und nahm sie in seine Arme. Sie öffnete glückselig die Augen und knutschte ihn wild ab.

"Oh, kannst du gut lecken", sagte sie, "ich habe selten einen gehabt, der mich so gut mit der Zunge zum Orgasmus bringen konnte. Dafür verdienst du eine Belohnung." Er lächelte etwas, denn viele konnten es bis jetzt ja eigentlich noch nicht gewesen sein. Kaum ausgesprochen, ging sie wiederum auf die Knie und pflanzte sich seinen dicken Hammer in den Mund. Sie begann sofort fest daran zu saugen. Dabei knetete sie seine festen Arschbacken, was Xaver sofort wieder auf Touren brachte. Er fickte sie unbarmherzig durch und hielt ihren Kopf dabei fest. Doch er war derart aufgepeitscht, das er es nur wenige Augenblicke in ihr aushielt. Sein Sperma schoss ihr schubweise in den Rachen und sie schluckte alles herunter. Das Girl mochte seinen Glibber, denn sie machte ihm nachher auch sein Glied noch total sauber. Danach küssten sie sich, während sie begannen, sich gegenseitig abzuseifen. Obwohl Xaver wieder eine Latte bekam, verzichteten sie erst einmal auf eine weitere Nummer.

Nachdem sie sie zu Ende geduscht und sich abgetrocknet hatten, gingen sie nackt in die Küche und aßen was zum Frühstück. "Du, ich muss jetzt gleich zur Uni in eine Vorlesung und komme erst sehr spät wieder zurück", sagte Eva dann aber plötzlich. "Du kannst aber ruhig noch ein wenig bleiben. Schließ die Tür bitte hinter dir zu, wenn du gehst. Wir werden telefonieren, denn ich will dich unbedingt wieder sehen."

Dann gab sie Xaver einen dicken Kuss und verschwand aus der Küche. Keine fünf Minuten später stand sie angezogen vor ihm, knutschte ihn wieder wild ab und wichste kurz an seinem Schwanz. Dann verließ sie die Wohnung und Xaver kam sich etwas deplaziert vor. Er strotzte vor Geilheit und wusste nicht, was er denken sollte. In seinem Kopf hatte er es sich längst ausgemalt, mit dieser faszinierenden Frau den ganzen Tag zu ficken, doch sie hatte ihn eiskalt in der Küche mit seiner stahlharten Latte sitzen lassen. Während er in seinen Gedanken versunken war, trank er weiter seinen Kaffee und wichste sich **** seine Latte. Xaver war wieder geil wie ein Puma.

Plötzlich sah er einen Schatten am Türrahmen. Er drehte sich herum und erschrak zu Tode. Denn es stand ein Mädchen an der Tür, das sicher jünger als er oder Eva war. Sie war auch nackt und grinste ohne Ende. Xaver hielt vor Schreck immer noch seinen Hammer in der Hand, während das Mädchen gierig darauf starrte. Dann kam sie näher, holte sich eine Tasse, schenkte sich selber Kaffee ein und setzte sich gegenüber von ihm an den Tisch.

"Guten Morgen, wie mir scheint bist du der Typ, der gestern Nacht meine Schwester durchgefickt hat", begrüßte sie ihm. "Ich bin Nina und bin ihre vier Jahre jüngere Schwester." Xaver wurde knallrot im Gesicht und war zu keiner Regung fähig. Sowas hatte er noch nicht erlebt. Anscheinend liefen die Leute in dieser Wohnung nur nackt durch die Gegend. Er schämte sich, doch das brauchte er nicht zu sagen, denn sein Gesicht sprach Bände. Doch obwohl es ihm megapeinlich war, konnte er nicht vermeiden, sie unsicher anzuschauen. Ihre herrlichen Brüste wippten leicht hin und her, während sie weiter auf ihn einredete.

"Hey, hat es dir die Sprache verschlagen oder hast du noch nie eine nackte Frau gesehen?" fragte sie Xaver, der nur stotternd antwortete. "Ähhh, ahhhh, ähhh, doch, doch, aber ähhh...?" Dann brach er ab, weil er zu nervös war. "Sag mal, bist du der Freund meiner Schwester, oder warst du nur ihr Fickabenteuer gestern Nacht?", fragte ihn das Mädchen. "Ähh, ja, wenn ich ehrlich bin", meinte er, "dann wohl eher das Zweite. Deine Schwester hat mich gestern verführt und mich quasi auch gleichzeitig entjungfert."

"Oh, ist das süß", meinte Nina, während sie ihn immer intensiver musterte. Ihr gefiel dieser Junge total, denn seine Verlegenheit machte ihn noch heißer, als er optisch eigentlich schon war. Er überlegte, wie er aus dieser Situation herauskäme oder wie er irgendwie ins Schlafzimmer kommen könne, damit er sich seine Sachen anziehen konnte. Das Problem dabei war, dass er immer noch eine fette Latte hatte, denn das Mädchen ihm gegenüber sah umwerfend aus.

"Sag mal, und wie findest du Sex denn so?", fragte Nina plötzlich und Xaver wurde wieder verlegen. Und als ob das noch nicht genug war, spürte er plötzlich ihren Fuß an seinem Schwanz. Sie tätschelte ihn damit und drückte kräftig gegen die Latte. Er war nicht mehr im Stande klar zu denken und redete immer wirreres Zeug herum.

Plötzlich stand Nina auf und ging direkt auf Xaver zu. Sie griff nach seinem Schwanz und meinte nur "Ah, deswegen hat meine Schwester gestern so laut geschrien, du hast ja echt einen kolossalen Fickhammer!" X wurde immer roter und verhielt sich völlig passiv. Ohne Vorwarnung griff sie plötzlich nach seinem Kopf, und drehte ihn zu sich. Dann gab sie ihm einen dicken Kuss und Xaver öffnete dabei unweigerlich seine Lippen. Ihre Zungen tanzten eng umschlungen einen wilden Tanz. Dabei hielt sie seine Stange immer noch in der Hand.

"Hör zu, ihr habt mich gestern Nacht und heute Morgen geil gemacht, ich brauche jetzt einen Typen der mich fickt, denn ich halte es nicht mehr aus!" Xaver schaute sie gierig an und war glücklich, dass sie eine Ebene gefunden hatten, in der es sich leichter redete, obwohl reden wohl das falsche Wort war. Xaver imponierte, dass dieses junge, geil aussehende Girl so offen redete und genau wusste, was sie wollte. Ihre Möse glänzte vor Nässe, die auch schon dünne Streifen auf den Oberschenkeln bei ihr hinterließ.

Auf einmal befreite sie sich und fing an, den Küchentisch abzuräumen. "Komm, hilf mir mal eben mit", meinte sie und er stand auch auf. Nina schaute gebannt auf seinen Schwanz, doch das war Xaver jetzt total egal. Denn er wusste, dass er gleich geilen Sex haben würde. Dieses Mädchen sah nicht nur umwerfend geil aus, nein sie war willig, wie eine hemmungslose Braut. Schnell war der Tisch abgeräumt, als sie sich komplett mit dem Rücken drauf legte.

"Nimm den Stuhl da, und setze dich zwischen meine Beine", sagte sie zu ihm. Xaver gehorchte sofort und wenige Sekunden später hatte er ihre Muschi vor seinen Augen. Als ob er es schon ewig gemacht hatte, wusste er sofort, was zu tun war. Er leckte über ihre Schamlippen, die wunderbaren Saft absonderten. Genauso süßlich wie bei ihrer Schwester, dachte er sich. Dann öffnete er mit seinen zittrigen Händen ihre Schamlippen und tauchte seine Zunge ein. Mit schnellen Fickstößen brachte er Nina an den Rand des Wahnsinns. Sie klammerte sich am Tischrahmen fest und stöhnte ihre Geilheit hemmungslos heraus. Er bohrte seine Zunge immer tiefer in ihre kochendheiße Möse, und sein Gesicht war schon klitschnass.

"Bitte, bitte, fick mich, schieb mir deinen dicken Fickprügel rein, ich halt's nicht mehr aus!", stöhnte sie. Xaver stand auf und schob den Stuhl beiseite. Er wichste sich kurz, und die ersten Geilheitstropfen kamen zum Vorschein. Er setzte seine Latte an und drückte sie zwischen die Schamlippen. Ohne Probleme glitt er hinein, was Nina mit einem lauen Seufzer quittierte. Er schob seine Stange ganz hinein und er fühlte sich so wohl wie nie zuvor in seinem Leben. Das hier war seine Welt, ficken ist das Geilste überhaupt. Sofort begann er unerbittlich in sie zu stoßen.

Sie umschlang ihn mit ihren Beinen, während er begann, ihre prallen, runden Brüste zu kneten. Das Mädchen hatte die perfektesten Brüste, die er je gesehen hatte. Er biss zärtlich in ihre harten Brustwarzen, was ihr ungeheuere Schauer durch den Körper jagte. Ihre Knöchel drückten gegen seine Arschbacken, so dass sie ihn noch fester an sich zog. Ihre Hände griffen nach seinem Rücken und drückten ihn so weiter zu ihr herunter. Ihre Lippen fanden sich und sie teilten sich ihren Speichel. Beide stöhnten immer heftiger. Xaver bohrte seinen Hammer immer heftiger in sie, während sie sich immer heftiger wand. "Jaaa, stoß michhhhh, fick mir die Seeeellllle aus dem Leiiiiiiiibbbbb!"

Dann schrie sie ihren Orgasmus laut heraus. Sie krallte sich an seinem verschwitzten Rücken fest und gleichzeitig nahmen ihren Schamlippen seinen Schwanz in enge Umklammerung. Sie bekam einen der heftigsten Orgasmen, den sie jemals hatte. Xaver hatte Schwierigkeiten weiter zuzustoßen, denn er kam sich mit seinem Schwanz vor, als sei dieser in einem Schraubstock gefangen. Mit Urgewalt stieß er weiter zu und kam dann auch zu seinem hypergeilen Samenerguss. Ohne Ende spritzte er ihr seine Ladung in die Tiefen. Dann brach er komplett auf ihr zusammen. Ihre Herzen pochten wie wild, und ihr Atem schien sich nicht mehr beruhigen zu können.

Erst nach einigen Minuten lösten sie sich voneinander und standen auf. Ihr lief etwas Sperma am Oberschenkel herunter, was ihn gleich wieder geil werden ließ. Sie sah zu ihrer großen Freude, dass der Schwanz von Xaver kaum etwas von seiner Steife eingebüßt hatte.

Dann griff sie nach seinem Arm und zerrte ihn ins Bad. Gemeinsam duschten sie und Xaver konnte ihr endlich einmal seinen Namen nennen. "Meine Schwester hat sicher nichts dagegen, wenn wir ficken", sagte sie während sie sich duschten, "wir haben uns schon öfters Jungs geteilt, die nicht unsere festen Freunde waren - das heißt eigentlich ich, weil sie sich nie so recht getraut hat. Außerdem habe ich extra wegen dir die Schule geschwänzt, denn ihr habt mir mit eurem nächtlichen Rumficken den Schlaf geraubt. Ich war gestern Nacht so geil, dass ich mir einen Vibrator reingeschoben habe." Als Xaver das hörte, musste er lachen, während sie wieder an seiner Stange rumwichste. "Ich hoffe", meinte sie dann, "dass dein Schwanz das hält, was er verspricht. Wenn er nur halb so potent ist, wie er aussieht, dann werden wir einen schönen Tag miteinander haben." Er lächelte und antwortete bloß "Du kannst es ja herausfinden."

Dann drehte sich Nina um, hielt sich an den Kacheln fest, spreizte ihre Beine und beugte sich nach vorne. Ohne Vorspiel drang Xaver von hinten in ihre heiße Möse ein. Genüsslich fickte er sie durch, während er ihre geilen Titten knetete. Er bumste sie bestimmt 15 Minuten, ehe er richtig Fahrt aufnahm und sie nach allen Regeln der Kunst durchnagelte. Beide waren jetzt wieder eins und Nina hatte längst zwei weitere Orgasmen bekommen, während sie von Xaver weiter gehörig durchgerammelt wurde. Dann zogen sich seine Lenden zusammen und sein Orgasmus raste durch jede Faser. Mit wohl 3 bar Druck feuerte er seinen Saft in ihre gierige Scheide.

Nachdem ihre Orgasmen abgeklungen waren, lösten sie sich voneinander und trockneten sich ab. Nackt gingen sie ins Zimmer von Nina und legten sich auf ihr Hochbett. Sie begann sofort, ihn am ganzen Körper zu streicheln. Er verhielt sich diesmal wieder passiv und genoss ihre gierigen Hände. "Ich habe schon lange keinen mehr gehabt, der mich so befriedigt hat, wie du", sagte sie. Dabei grinste sie frech, und Xaver wusste, dass er noch einiges zu erwarten hatte an diesem Tag. "Ich habe letzte Woche einen blonden Typen aus meiner Klasse abgeschleppt, mit ihm hier rumgevögelt und ihn dabei auch entjungfert. Später ist meine Schwester dazugekommen und wir haben den Jungen nach allen Regeln der Kunst vernascht. Er kam insgesamt sechsmal, ehe er völlig fertig nach Hause fuhr. Ich kann dir sagen, es gibt nichts Besseres, als einen unschuldigen Boy zu vernaschen. Morgen besucht er mich übrigens wieder."

Während Nina das sagte, wichste sie Xavers Schwanz wieder stahlhart, denn ihr Reden hinterließ eindeutig Spuren, wie sie jetzt mit ihrer Hand bemerkte. Es wurde für ihn noch ein sehr aufregender Nachmittag, denn sie trieb es noch vier Mal mit ihm, ehe auch er und sein Schwanz am Ende aller Geilheit waren. Sie ritt auf seinem dicken Penis, während er ihr die Titten knetete, oder er bumste sie, während sie auf allen Vieren vor ihm kniete. Doch besonders der Tittenfick hatte es ihm angetan. Während er sein fettes Glied zwischen ihre Brüste schob, drückte Nina diese zusammen, so das er nageln konnte, was das Zeug hielt.

Bevor sie aber ihre letzte Nummer schoben, schliefen sie drei Stunden lang eng aneinander. Doch kaum waren sie aufgewacht, griff Nina auch schon nach seinem Schwanz. Xaver kam sich vor wie in einem Selbstbedienungsladen. Diese Frau nahm sich einfach, was sie wollte. Bisher hatte er nur in schlechten Pornofilmchen gesehen, dass Frauen total hemmungslos und geil waren, er konnte sich aber nicht im Traum verstellen, dass es so was auch in Wirklichkeit geben würde. Diese beiden Schwestern hatten es faustdick hinter den Ohren, soviel war mal klar. Ihre letzte Nummer hatte es auch in sich, denn Xaver lag im Bett auf den Rücken, während sich Nina andersherum auf ihn legte. So konnte sie wunderbar seinen Schwanz blasen, während er ihr die Muschi ausleckte und sie mit seiner Zunge fickte.

Erst nachdem beide nach schier endlosen Minuten zu ihrem Orgasmus gekommen waren, war die Ficksession für diesen Tag beendet. Xaver konnte einfach nicht mehr und Nina akzeptierte das, obwohl es ihr immer noch zwischen den Beinen juckte. Sie gab auch frank und frei zu, dass sie Sex ohne Ende brauche und dass sie es auch schon ein paar Mal mit zwei geilen Boys gleichzeitig getrieben hatte. Ihr war es scheißegal, was andere dachten. In der Schule galt sie längst als Schlampe, aber das störte sie nicht. Im Gegenteil, während sich die anderen Mädchen aufregten, fickte sie einen Jungen nach dem anderen durch. Einigen nahm sie die Unschuld, was sie noch geiler werden ließ. Obwohl sie erst 18 Jahre alt war, war sie total versaut. Sie hatte bestimmt schon mit 20 Jungen Sex und sie bereute nicht einen Fick. Ihren Eltern war das alles egal, denn sie sahen sich meist nur am Abend, und das auch nur ganz kurz. Dank ihrer Eltern wuchsen die beiden Schwestern auch tolerant und unabhängig auf, denn sie sollten Erfahrungen fürs spätere Leben sammeln. Natürlich ahnten die Eltern nicht wirklich, was ihre Töchter für versaute Mädels waren, hätten das aber wohl auch verkraftet.

Irgendwann zog Xaver sich dann an und gab Nina zum Abschied einen dicken Schmatz auf die Lippen. Sie kniff ihm dabei in den Po und meinte nur "Versprich mir, dass wir uns bald wieder sehen, denn ich bin ganz wild auf deinen geilen, dicken, langen, potenten Schwanz." Wie zur Bestätigung griff sie in seine Beule, die sich tatsächlich noch einmal etwas regte. Xaver lächelte und freute sich, dass er bei den Mädels anscheinend doch gut ankam und noch mehr freute er sich darüber, dass er in so kurzer Zeit so viel in Sachen Sex lernen konnte. Zufrieden ging er zu sich nach Hause.

Kaum angekommen, fiel ihm ein, dass er Clara ja auf der Party versprochen hatte, sie anzurufen. Schnell nahm er den Zettel mit ihrer Handynummer aus der Tasche und wählte ihre Telefonnummer. Sofort war sie dran und als sie hörte, dass Xaver am anderen Ende der Leitung war, freute sie sich noch mehr. "Sag, wann kommst du, ich bin schon total geil", schrie sie beinahe ins Telefon, doch er antwortete nur: "Sorry, tut mir leid, aber ich hatte heute einen echt schweren Tag, ich bin total fertig". Sie wurde merklich ruhiger, doch er schob gleich hinterher "Aber was hältst du davon, wenn ich morgen vorbeikomme?" Nun hellte sich ihr Gesicht sofort wieder auf und sie stimmte begeistert zu.

"Hey sag mal, würdest du es eigentlich auch gern mit zwei Mädchen gleichzeitig treiben?", fragte sie plötzlich. Er glaubte sich verhört zu haben, denn das war schon immer einer seiner geheimsten Wünsche. "Wenn ich ehrlich bin, dann würde ich das schon gern irgendwann machen, vorgestellt habe ich mir das schon öfters." Clara lachte ins Handy und antwortete nur "Na, dann lass dich mal überraschen morgen". Die beiden verabredeten sich für 16 Uhr, und Xaver freute sich echt schon auf morgen.

(von http://www.cybersexstories.tk)

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