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Chapter 2 by barbara barbara

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Teil 2

Wieder zu Hause ließ ich noch einmal die letzten Stunden an mir Revue passieren:

Als ich erwachte, glaubte ich es wäre nur ein Traum gewesen doch schnell fand und spürte ich die Spuren der vergangenen Liebesnacht.

Meine Brüste waren gereizt und in meiner Scheide war noch immer Patricks Schleim zu finden. Patrick ja so hieß er... aber war da nicht? Jetzt entdeckte ich das Geld, oh ja, also wirklich und mich überkam ein flaues Gefühl. Am besten ich gebe es ihm zurück dachte ich und zählte die Scheine. -110 Euro , nicht schlecht für Sex mit einem tollen Mann- dachte ich und spürte durch all diese Verwirrungen meine Erregung und war mir jetzt nicht mehr so sicher ob ich es ihm zurück geben wollte. - Er wird es sowieso nicht annehmen wollen, - rechtfertigte ich meinen Entschluss.

Während ich duschte dachte ich an meinen Mann und hoffte, dass er nichts merken würde, dass er keine Spuren auf meinem Körper finden könnte die ihm erzählten wir sehr Patrick mich benutzt hatte. Aber eine andere Sache beunruhigte mich noch mehr und das waren Patricks Ansage bis Freitag, - bis Freitag- immer wieder schoss es mir durch den Kopf - bis Freitag, was sollte ich tun.

Beim Frühstück verhielt es sich als sei nichts geschehen, er war gut gelaunt und unterhaltsam, nur hin und wieder schenke er mit einen aufreizenden Blick.

Bei der Heimfahrt erwähnte ich, so nebenbei, dass ich ihn in der nächsten Zeit wohl kaum treffen könnte.„Schade, wenn du die Fotos von Gestern nicht selbst abholen kannst schick ich sie halt deinem Mann per mail, oder soll ich sie gleich deinem Rektor schicken“. Seine Worte trafen mich wie ein Faustschlag.

Sicher er hatte ja alle Adressen und Namen, er wusste ja alles von mir. „Nein“ flüsterte ich „Bitte nicht, ich komme zu dir - versprochen“ Patrick schaute mir in die Augen lächelte charmant und flüstere mir "Ich weiß“ ins Ohr.

Kaum hatte mein Mann die Wohnung verlassen, um zur Arbeit zu gehen, klingelte das Telefon, „ Guten Morgen Süße“ sagte er wie selbstverständlich „ Beeil dich und bring dir ein paar sexy Sachen zum Anziehen mit“. Schnell suchte ich einen netten Slip und Top aus und klingelte schon 45 Minuten nach dem Anruf an seiner Tür.

„ Komm rein Barbara, hier nimmst du ein Bad „ Und zeigte mir das Badezimmer. Ich zierte mich ein wenig, denn schließlich hatte ich meine morgendliche Dusche gehabt, „ Stell dich nicht so an, oder meinst du ich will die Spuren von meinem Vorgänger an dir finden“ So gedemütigt stieg ich in die Wanne die schon warm und duftend auf mich wartete. Patrick hatte auch an einen Rasierer gedacht und so badete ich ausgiebig, wusch besonders meine Vagina und Po, denn dort sollte er je nun wirklich nichts aus zusetzten haben und entfernte alle lästigen Härchen dann zog ich meine ( hoffentlich) sexy Sachen an und fand ihn nach einer Weile im Wohnzimmer. Er saß auf einem Sofa, dass wie die ganze Wohnung eine klare Linie aufwies ohne auf Gemütlichkeit zu verzichten, ja er hatte einen guten Geschmack was mir gefiel. Patrick stand auf, begutachtete mich wie eine Schaufensterpuppe und meinte „ Ja nicht schlecht für den Anfang“ dann „ Stell dich hier hin“ und während ich seinen Anweisungen folgte nahm er eine Kamera und begann etliche Fotos von mir, in immer neuen Posen, zu machen, meine Fragen ahnend meinte er nur „Für die Setcard Süße“ Als er genug Aufnahmen gemacht hatte erklärte er mir dass er mich heute anal nehmen werde doch erst wolle er meinen Hintern einer genaueren Prüfung unter ziehen. „ Doch bevor wir anfangen gebe ich dir als Erstes dein Geld“ und hielt mir wieder ein paar Geldschein hin und auch diesmal nahm ich sie ohne Wiederspruch. Patrick zog sich aus und stand nackt vor mir , sein Schwanz war wie beim ersten mal unglaublich aufreizend.

Doch ließ er mich heute nicht vor sich hin knien und lecken sondern setzte sich auf das Sofa, ich musste mich auf seinen Schoß legen und spürte am Bauch seine hartes Glied während er meinen Po streichelte. „ ehh.mhh „ Entkam es mir, als mich sein erster Schlag traf.“ Autsch- Au - Mmhh -Ahh“ Patrick begann mit großem Eifer mir den Po zu verhauen, das hatte zu Letzt ein Junge in meiner Jugendzeit probiert und auch damals wusste ich nicht ob ich es mochte oder nicht „

Au- AAAHH“ schrie ich wieder und wieder auf dann spürte ich seine Zunge auf meinem Hintern und sofort verwandelte sich der in reine Begierde.

Patrick liebkoste mein offensichtlich rotes Fleisch und leckte tief in meinem Poloch dass ich schnurrte „ Au“ wieder schlug er auf mein Hintern „Au“ sagte ich wieder doch nicht mehr vor Schmerzen sondern um Patrick anzufeuern denn mir war es nicht entgangen dass es ihn meine Schreie erregten. „ knie dich-auf alle Viere“ kamen kurz seine Befehle in dieser Haltung erwartete ich seinen Schwanz. Bevor er in mich drang leckte er noch meine Muschi und mein Po abwechselnd und genauso sollte ich auch von ihm genommen werden. Meine Löcher waren nass und bereit für seinen unglaublichen Schwanz und als er ihn in meine Fotze stieß stöhnte ich „ steck ihn mir in den Po!! „ und nun spürte ich seine Eichel an meinen Anus drücken, sehr behutsam bahnte sie sich einen weg in mein Inneres „Aik“ quiekte ich wie ein Schweinchen als sein Teil mich ausfüllte, zunächst fühlte ich etwas doch Patrick war überraschend vorsichtig und bald konnte er mich anal genauso wie vaginal vögeln, und wie er es tat, abwechselnd fickte er meine Löcher bis es mir fast schwarz vor den Augen wurde, ich gierte mach seinem Saft , wollte ihn ganz tief in mir spüren. „Spritz in mich Patrick“ schrie ich wild. „ Nicht so schnell, Fotze! „ sagte er, stieg von mir „Jetzt funktionieren alle deine Löcher und du sollst doch für später sauber sein.“

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