Chapter 16
by Ozwalt
What's next?
Teasing
Wenige Minuten später öffnete sich der Eingang, und meine Eroberung betrat den Raum, schaute sich nach einem Platz um, wobei er uns offensichtlich beiläufig ignorierte. Natürlich setzte er sich uns genau gegenüber.
"Bist Du noch gut drauf, Süße?" fragte mich mein Freund.
"Wenn Du wüsstest, wie mir der Saft läuft... Die Sache macht mich unheimlich an." antwortete ich.
"Wir werden ihn jetzt systematisch scharf machen, Ok?"
Ich nickte nur, das machte ich nur zu gern.
"Gut. Ich werde Dir ein paar Anweisungen geben und Du wirst sie ausführen."
Wieder nickte ich.
"Setz Dich kerzengerade hin, streck Deine Brust etwas heraus."
Ich tat wie mir befohlen und war stolz auf meinen Körper, der jetzt besser präsentiert wurde als ich gehofft hatte.
So saßen wir nun da und unterhielten uns leise. Der Kellner brachte unseren Rotwein, nahm unsere Bestellung auf, brachte bald darauf unsere Pasta. Auch unser Beobachter hatte bald Speis und Trank. Ich konnte ihn leider nicht so gut beobachten wie mein Freund, spürte jedoch seine Blicke auf meinem Körper und wurde ganz heiß.
"Mal sehen, was er macht, wenn Du ihn ganz unvermittelt anschaust." regte mich mein Freund an.
Ich verstand, worauf er hinauswollte, drehte plötzlich meinen Kopf und starrte unserem Opfer direkt in die Augen. Wir konnten richtig spüren, wie er rot wurde und schnell woanders hinschaute. Es dauerte eine kleine Weile bis er wieder einen Blick riskierte, was uns beide freute, denn wir schienen keinen Profispanner erwischt zu haben, sondern nur einen Gelegenheitsspanner. Das machte ihn uns irgendwie sympathisch.
"Fahre Dir mal mit den Händen durch die Haare!"
Mein Freund wurde richtig kreativ. Mein Top wurde durch die Bewegung etwas eng. Meine Brüste spannten sich unter dem Top, welches zusätzlich angehoben wurde, so dass mindestens die unteren Ansätze meiner Brüste offen lagen.
Hinter dem Tresen war eine Durchreiche für das Essen. Die war jetzt belagert von mindestens drei oder vier jungen Männern, die sich abwechselten, durch das enge Loch zu schauen und dabei aufgeregt aber sehr leise durcheinanderquasselten. Ich kam mir vor wie in einer Peepshow und begann mich nach Aufforderung meines Freundes aufregend zu räkeln, wodurch sich mein Top immer höher hob. Erst nachdem ich die Träger etwas nach außen schob, konnte ich meine Brüste so entblößen, dass meine harten Brustwarzen unter der Kante hervorlugten. Es machte mich unheimlich an, mich hier vor meinem Freund und auf seine Aufforderung so zu präsentieren. Die Zuschauer aus der Küche bekam er nicht mit.
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