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Chapter 5
by hotciao
geht es los?
Taxifahrt
Wir nahmen ein Taxi zurück. Ich setzte mich nach vorn und ließ Sonja und Mark hinten Platz nehmen. Der Fahrer warf uns einen kurzen, leicht irritierten Blick zu, sagte aber nichts. Sonja war inzwischen ziemlich ****, ihre Wangen waren gerötet. Sie wurde mutiger. Ich hörte, wie sie sich zu Mark beugte und ihm heiser zuflüsterte, laut genug, dass ich es hören konnte (der Taxifahrer übrigens auch): „Weißt du, Jan liebt es, wenn ich mit anderen Männern spiele. Es macht ihn einfach geil, mich zu teilen.“ Ihre Hand wanderte auf seinen Oberschenkel, und ich sah im Rückspiegel, wie er sich versteifte – im besten Sinne.
Mark lachte leise. „Das ist… ziemlich geil.“
„Oh ja“, fuhr sie fort, ihre Finger glitten langsam und zielsicher höher. „Und ich liebe es, wenn er zusieht. Er ist so ein braver Ehemann, weißt du? Lässt mich machen, was ich will. Mag es, wenn ich richtig zum Zug komme. Er ist ein so lieber Schatz, rücksichtsvoll, sanft und gut zu mir. Aber du… du siehst aus wie einer, der mich mal so richtig geil rannehmen könnte.“ Sie kicherte und fügte dann ein bisschen abfällig hinzu: „Nicht so wie Jan. Der ist mehr so der Zuschauer-Typ.“
Ich spürte einen kleinen Stich – da war sie wieder, diese sehr spezielle Mischung aus Demütigung und Erregung. Ich wusste, alles war Teil unseres Spiels, und doch traf es mich jedes Mal, immer, wenn sie solche Sachen sagte, befürchtete etwas in mir, sie könnte es vielleicht doch ernst meinen. Und das, ich muss es zugeben, machte diese Erlebnisse mit ihr noch um ein Vielfaches geiler, diese kleine, nagende Unsicherheit, ob das nicht vielleicht doch mehr als ein Spiel für sie war, ob sie sich heimlich nicht doch viel mehr einen Mann an ihrer Seite wünschte, der sie wie ein Tier, wie eine Bestie vögelte.
Ich drehte mich leicht zu ihnen, und genau in diesem Moment küsste sie ihn, ich sah, wie ihre Zunge kurz in seinen Mund glitt. Seine Hand lag jetzt auf ihrem Oberschenkel, er hatte ihr Kleid schon ein gutes Stück hochgeschoben. Sie stöhnte leise wimmernd auf, ein untrügliches Zeichen dafür, dass meine Frau inzwischen feucht war.
„Fass mich an“, flüsterte sie ihm zu und spreizte leicht die Beine. Ich sah mit an, wie seine Finger unter ihren Slip glitten. Sie keuchte. „Oh, ja, das machst du gut. Das ist besser, als Jan es je könnte.“
Ich biss mir auf die Lippe. Dieses Luder fing wieder so an, Fuck. Aber meine Hose spannte. Der Fahrer räusperte sich, aber Sonja lachte nur. „Keine Sorge, Ihrem taxi passiert schon nichts, wir sind ja gleich da.“
was passiert im Hotel?
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Eine ganz normale Ehe
Zumindest für uns den Cuckold, Wifesharing, Öffentlichkeit und Bi-Sexualität gehören hat dazu!
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