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Chapter 6 by hotciao hotciao

was passiert im Hotel?

im Hotelzimmer

Im Zimmer angekommen, war die Stimmung elektrisch. Das große Fenster zeigte Hamburg bei Nacht, die Lichter der Stadt wie ein Publikum. Sonja schenkte uns reichlich Wein ein, reichte Mark und mir ein Glas. „Auf eine gute Nacht“, sagte sie und trank einen großen Schluck.

Sie stellte ihr Glas ab, trat ans Fenster, warf die Lederjacke in eine Ecke unserer Suite und zog langsam ihr Kleid aus. Der Stoff fiel zu Boden, und sie stand da in schwarzer Spitzenunterwäsche, die Rundungen ihres Körpers im Licht der Stadt perfekt zur Geltung gebracht. Sie drehte sich zu uns, hatte aber im Moment Augen nur für mich. „Gefällt dir das, Jan? Macht dich das an, wie ich mich für ihn ausziehe?“

„Ja“, sagte ich mit belegter Stimme. „Du bist wunderschön, Sonja.“

Sie lächelte und ging zu Mark neben mir, zog ihn vom Sofa hoch und öffnete sein Hemd. Ihre Hände glitten über seine muskulöse Brust, dann tiefer, bis sie seine Jeans öffnete. Sein Schwanz sprang heraus, sehr groß, sehr hart und sehr bereit. Sie kniete sich vor ihn, sah zu mir hoch. „Schau dir das an, Jan. So ein schöner Schwanz. Nicht wie deiner, oder?“

Ich schluckte und nickte stumm, während sie ihn in den Mund nahm. Mark stöhnte, seine Hände in ihren Haaren. Sie saugte ihn langsam, genüsslich, ihre Augen immer wieder auf mich gerichtet. Nach einer Weile stand sie auf, zog ihn zum Bett und legte sich hin, die Beine gespreizt.

„Komm her“, sagte sie zu Mark. Dann zu mir: „Und du, Jan, komm näher. Ich will, dass du alles ganz genau sehen kannst.“

Ich setzte mich auf die Kante am Bettende, während Mark sich über meine Frau beugte. Kleine Küsse auf ihre Brüste und ihren Bauch, bis er bei ihrer Muschi ankam. Er leckte sie, erst sehr langsam, dann immer fordernder, seine Spucke zusammen mit ihrer nassen Fotze machten dieses laut schmatzende Geräusch, das für mich immer das untrügliche Zeichen dafür ist, dass meine Frau bereit ist. Und Sonja stöhnte laut, ihre Hände krallten sich ins Laken. Dann richtete er sich auf, sein mächtiger, großer Schwanz in der Hand, und drang direkt in sie ein. Ein einziger harter Stoß, und sie schrie auf.

„Oh, fuck, ja!“, keuchte sie. „Fick mich, komm, fick mich so richtig durch. Zeig meinem Mann, wie sowas geht.“

Er begann, sie zu stoßen, tief und rhythmisch. Sonja drehte lustvoll keuchend ihren Kopf zu mir, verschwitzt, ihre Augen glühten. „Siehst du das, Jan? Siehst du, wie er mich nimmt? So richtig geil fest und männlich. Sein Schwanz ist so groß, er ist einfach so viel besser als deiner. Ich spür ihn überall.“

Sie wusste genau, was sie da machte, denn ich war steinhart, meine Hand wanderte zu meiner Hose, und ich rieb mich durch den Stoff. „Ja, Sonja“, murmelte ich. „Ich sehe es. Du bist so geil, so verdammt geil.“

Sie warf mit dem nächsten Stoß von Mark ihren Kopf nach hinten und lachte, ein wildes, lustvolles Lachen. „Du kleiner Voyeur. Sieh genau hin, wie er mich fickt. Ich wette, du wünschst, du wärst so ein Mann.“

Mark packte ihre Hüften und stieß härter, anscheinend machte es auch ihn an, wie Sonja mit mir redete. Und sie schrie bei jedem Stoß. „Oh Gott, er macht’s mir so gut. Gleich komme ich, Jan. Siehst du, wie er das macht, wie er mich zum Kommen bringt?“

„Ja“, keuchte ich, meine Hand war jetzt in meiner Hose, ich wichste. „Komm für ihn, Sonja.“

Sie explodierte, ihr Körper zuckte und sie wölbte ihm ihre Hüften, ihre Fotze entgegen. Ihr Schrei erfüllte den Raum. Mark folgte kurz darauf, er pumpte sein Sperma tief in meine Frau, während sie sich vollkommen aufgegeilt unter ihm wand und immer noch kam. Als er sich zurückzog, quoll seine Wichse aus ihrer zuckenden Fotze, und sie sah mich an, atemlos, verschwitzt und vollkommen aufgegeilt.

„Komm her, Jan“, sagte sie. „Leck mich sauber. Das ist es doch, was du willst, mein kleiner Loser.“

Keine Zeit für Zögern. Mitmachen, alles machen, was sie sagt. Für eine Nacht ihr Diener sein.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine, und meine Zunge glitt über ihre nasse, geschwollene und aufgefickte Muschi. Ich schmeckte sie, ich schmeckte ihn. Es war demütigend und verdorben – genau das, was ich für diese Nacht wollte, ich liebte es. Sonja stöhnte leise. „Ja, genau so, Schatz. Schmeck, was er in mir gelassen hat.“

Mark sah fasziniert zu, sein noch tropfender Schwanz zuckte schon wieder zum Leben. Sonja bemerkte es und grinste. „Sieh mal, Jan. Der ist ein richtiger Mann, der kann gleich schon wieder, er wird schon wieder hart. Vielleicht solltest du ihm ein bisschen helfen.“

Ich erstarrte und sah sie mit meinem von ihrem Liebessaft nd seiner Wichse verschmierten Gesicht an. „Was?“

„Na komm“, sagte sie sanft und ermutigend in ihrer aufgegeilten, heiseren Stimme. „Du bist doch offen für alles, oder? Komm schon. Lutsch ihm den Schwanz. Für mich.“

Mein Herz raste. Sonja ging zu weit, das ganze Spiel ging zu weit. Aber einen Rückzieher von mir würde meine Frau nicht erleben, und irgendwie reizte mich die Idee, tief drinnen. Ich sah zu Mark, der einfach nur nickte.

Ich atmete tief ein und rutschte zu ihm, nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand. Im selben Moment, in dem sich meine Hand um ihn legte, wurde er sofort härter. Dann beugte ich mich vor und öffnete meinen Mund, leckte erst vorsichtig über seine Eichel, dann ließ ich ihn in meinen Mund gleiten. Der Geschmack war salzig, fremd, und doch erregend. Ich saugte, am Anfang noch unsicher und vorsichtig, doch nach und nach fand ich einen Rhythmus und lutschte ihn immer hingebungsvoller, schmatzend sabbernd laut.

Sonja auf dem Bett sah zu und rieb sich selbst. „Oh, Jan, das ist so geil. Komm, lutsch ihn richtig.“

Mark stöhnte, seine Hand auf meinem Kopf. „Fuck ja, das ist gut.“

Ich nahm ihn tiefer, immer tiefer, und spürte, wie er in meinem Mund pulsierte. Sonjas Hand flog über ihre Fotze, sie keuchte „Ja, mach's ihm, genau so. Lass ihn in deinem Mund kommen.“

Es dauerte nicht lange. Mark stöhnte auf, seine Hände gruben sich in meine Haare. er zog mein Gesicht tief in seinen Schoß. Und dann spritzte er ab und füllte meinen Mund mit seinem heißen Sperma. Ich schluckte, überwältigt von der Erfahrung.


Später, als Mark gegangen war, lagen Sonja und ich im Bett. Verschwitzt, verschmiert, ausgepowert. Sie schmiegte sich an mich. „Das war so unfassbar geil, Jan. War das alles auch geil für dich?“

„Ja“, sagte ich ehrlich. „Auch… das mit Mark.“

Sie lächelte. „Gut. Vielleicht machen wir das öfter.“

Ich zog sie näher. „Ich liebe dich, Sonja.“

„Ich dich auch“, flüsterte sie, und wir schliefen ein, befriedigt und verbunden wie nie zuvor.

wie geht es weiter?

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