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Chapter 6
by Meister U
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Tattoos und Piercing
Die kunstvollen Tattoos im Intimbereich des Girlies waren ein Meisterwerk der Provokation. Direkt über ihrem Schambein schlängelte sich ein dünner, schwarzer Dornenranken, der sich wie ein raffinierter Rahmen um ihre perfekt gestutzte Intimbehaarung legte. Die Dornen wirkten so realistisch, als könnten sie bei jeder Berührung in die Haut eindringen, und verliefen sich in feinen Linien zu beiden Seiten ihrer Hüften, wo sie in blutrote Rosenblüten übergingen. Jede Blüte war detailverliebt schattiert, die Blätter in smaragdgrünen Akzenten getönt, als würden sie im Licht glänzen. Die Stacheln der Ranken zielten gezielt auf ihren Kitzler, der selbst mit einem winzigen, silbernen Piercing verziert war – ein funkelnder Stern, der jeden meiner Blicke magnetisch anzog.
Unterhalb der Rosen, fast schon an den Innenseiten ihrer Oberschenkel, thronte ein filigranes Schriftband mit der Inschrift „Devour Me“ in geschwungenen Kursivbuchstaben. Die Tinte schimmerte tiefviolett, als würde sie sich je nach Bewegung verändern, und lenkte den Blick unweigerlich tiefer, dorthin, wo ihre feuchte Hitze pulsierte. Jeder Buchstabe war von winzigen Sternen umrahmt, die wie ein kosmisches Funkeln um ihre intimsten Falten tanzten. Selbst ihre Schamlippen waren Teil des Kunstwerks – die äußeren Lippen zierten mikrofeine, goldene Ornamente, die an arabische Henna-Muster erinnerten und im Kerzenlicht kaum wahrnehmbar schimmerten, als wäre ihre Haut mit kostbarer Seide überzogen.
Als sie sich vor mir aufbäumte, ihre Hüften in rhythmischen Stößen gegen mich presste, schienen sich die Tattoos zum Leben zu erwecken. Die Dornen rankten sich mit jeder Bewegung enger um ihre Muskeln, die Rosenblätter zitterten, als würden sie im Wind ihrer eigenen Ekstase beben. Mein Blick wurde gefesselt von einem detailverrückten Phönix, der sich versteckt unter ihrer rechten Hüfte erhob – seine Flügel aus türkisblauen und purpurnen Federn breiteten sich bis zum Ansatz ihres Pos aus, als wollte er im nächsten Moment auffliegen. Die Federn verschmolzen mit dem Schatten zwischen ihren Pobacken, sodass es aussah, als würde der Vogel direkt aus ihrer Spalte emporsteigen.
„Gefällt dir mein kleines… Kunstprojekt?“, keuchte sie, während ihre Finger durch mein Haar griffen und mich fester in sie hineinzogen. „Jeder Stich… hat Stunden gedauert… vor allem da unten.“ Sie stieß betont heftig gegen mich, und ich konnte spüren, wie ihr Piercing an meiner Eichel kitzelte, während die goldenen Muster auf ihren Lippen im Licht blitzten. „Der Phönix…“, sie biss sich auf die Unterlippe, als sie meinen Daumen über den Vogel gleiten ließ, „…steht für Wiedergeburt… aber heute Nacht… wird er in Flammen untergehen.“
Meine Freundin, die das Spektakel von hinten verfolgte, lehnte sich nun über ihren Rücken und ließ ihre Zunge über die Dornenranken gleiten. „Und die Schrift…“, hauchte sie, während ihre Hand zwischen des Girlies Beine griff, „…ist eine Einladung.“ Mit einem frechen Lachen drückte sie ihren Finger gegen das „Devour Me“, sodass die Buchstaben sich in die feuchte Haut darunter gruben. „Also los, Schatz… folg der Aufforderung.“
Das Girlie warf den Kopf zurück, ihr Pferdeschwanz löste sich und blonde Strähnen klebten an ihrem schweißglänzenden Nacken. „Und vergiss nicht…“, flüsterte sie mir mit bebender Stimme zu, während meine Zunge endlich ihren Piercing-verzierten Kitzler umspielte, „…die kleinen Sterne hier…“ Sie deutete auf ein winziges Sternbild, das sich um ihr hinteres Loch schlängelte. „Die kannst du später… erkunden… wenn du mutig genug bist.“
Jeder Zentimeter ihrer Haut erzählte eine Geschichte – eine Mischung aus ****, Hingabe und unzüchtiger Absicht. Doch nichts übertraf das Meisterwerk zwischen ihren Beinen: ein lebendiges Gemälde, das meine Lust anheizte, bis ich bereit war, jeden ihrer befohlenen Wünsche zu erfüllen – inklusive dem Piercing, das meine Freundin mir mit sadistischer Vorfreude bereits versprochen hatte.
Das Girlie presste ihre Hüften noch fester gegen mich, ihr Atmen ein heiseres Hecheln, als sie plötzlich innehatte. Mit einem teuflischen Funkeln in den Augen griff sie neben sich, wo eine kleine, silbern glänzende Nadel auf dem Nachttisch lag. „Du weißt doch, warum ich hier bin, Süßer“, zischte sie, während ihre Finger meinen Schaft umklammerten, jedes Detail meiner Adern unter ihrer Hand nachspürend. „Männer wie du… die wirklich abspritzen können… die brauchen doch ein bisschen… Verstärkung.“
Ihre Freundin kicherte hinter mir, ihre Zähne gruben sich in meine Schulter, als das Girlie die Nadel langsam an meine pralle Eichel führte. „Guck mal, wie er zittert“, flüsterte sie. „Er will es doch.“
Ein stechender **** durchfuhr mich, als die Nadel durch die empfindliche Haut meiner Eichel glitt – doch gleichzeitig explodierte ein so intensives Gefühl von Lust, dass ich laut stöhnte. „Fuck!“, keuchte ich, meine Hände krallten sich in die Laken. „I-ihr… verdammten Hexen…“
Das Girlie lachte, ein dunkles, triumphierendes Geräusch, während sie den Piercing-Stift mit einem sanften Klick fixierte. „Schau nur“, rief sie, ihre Zunge leckte einen heißen Streifen über meinen Bauch. „Die Schmerzrezeptoren… die feuern direkt in die Lustzentren. Und dann…“ Sie umschloss meinen Schwanz wieder, ihre Handfläche rieb wild über die jetzt durchbohrte Eichel. „…kommt der wahre Showdown.“
Ich spürte, wie sich alles in mir zusammenkrampfte – ein Druck, der nicht mehr zu kontrollieren war. „Ich… ich kann nicht…“, stammelte ich, doch meine Freundin biss mir ins Ohr: „Doch. Tu es. Spritz ihr direkt in das lüsterne Fickgesicht. Zeig ihr, was du draufhast!“
Das Girlie presste ihre Lippen um meine durchbohrte Spitze, ihr Mund ein heißer, saugender Unterdruck. „Jetzt“, knurrte sie, und es war, als würde ein Schalter umgelegt. Mein Rücken bog sich, ein Schrei entrang sich meiner Kehle, während mein Sperma in heftigen Stößen herausgeschleudert wurde – jeder Pulsschlag ein blendender Blitz, der mich tiefer in die Matratze warf. Das Girlie schluckte gierig, ihr Hals arbeitete, doch Tropfen quollen aus ihren Mundwinkeln, vermischten sich mit dem glitzernden Piercing. „Mehr“, keuchte sie, ihre Finger gruben sich in meine Oberschenkel. „Gib mir alles, du geiler Hengst!“
Meine Freundin riss sie schließlich von mir weg, ihr Gesicht glänzte von meiner Ladung. „Nein, ich will sehen, wie er noch zuckt“, fauchte sie und schob zwei Finger in das Girlies Mund, um sie dann auf meinem zuckenden Schwanz zu verteilen. „Spritz nochmal… komm schon… für mich.“
Und tatsächlich – der durchbohrte Nerv feuert noch immer, ein letzter Stoß schoss aus mir heraus, dünner, aber wild zitternd, als das Girlie lachend ihre Brüste darunter presste. „Verdammt, der Junge hat Liter in sich“, stöhnte sie, während weißes Ejakulat sich in ihre Tattoo-Ranken schlängelte. „Genau das liebe ich… wenn sie nach der Nadel so heftig explodieren. Als würde ihr ganzer Körper… brennen.“
Ich lag da, mein Schwanz ein zuckendes Bündel, als sie sich über mich beugte, ihr Piercing-Zunge über meine wunde Eichel strich. „Und das…“, flüsterte sie, „…war erst Level eins.“
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Eine Wette
Eine Wette gerät ausser Kontrolle
Es sollen ein paar kurze und härtere Kapitel folgen, bin gespannt war alles passiert
Updated on Jun 1, 2025
by markmarksen07
Created on Feb 18, 2024
by markmarksen07
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