Chapter 7
by Meister U
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Drei Tage später
Das Pochen in meiner Eichel war zu einem ständigen Begleiter geworden – ein sanftes Brennen, das mich an jede Bewegung erinnerte. Doch anstatt nachzulassen, steigerte es nur meine Erregung, besonders jetzt, da ich vor dem Piercing-Studio stand. Das Schild „Inferno Ink“ blinkte in neonroten Lettern, als würde es mich höhnisch willkommen heißen.
Die Tür quietschte, als ich eintrat, und der Geruch von Desinfektionsmittel mischte sich mit süßlichem Räucherstab. Doch was mich umhaute, war das Gelächter – ein Chor weiblicher Stimmen, der abrupt verstummte, als ich den Raum betrat.
Proppenvoll.
Jede Liege, jeder Hocker, jeder freie Zentimeter war besetzt von Frauen. Leder, Latex, zerrissene Netztops, tätowierte Haut, die unter Neonlicht schimmerte. Augen, die mich musterten – neugierig, spöttisch, gierig. Die Luft war schwer von Parfüm und Schweiß.
„Pünktlich“, ertönte die vertraute Stimme der Blonden vom Ende des Raums. Sie lehnte an der Piercing-Liege, diesmal in einem scharlachroten Korsett, das ihre Titten zu perfekten Halbkugeln quetschte. Ihr Pferdeschwanz war zu einem strengen Dutt gebunden, die Lippen blutrot geschminkt. Neben ihr – meine Freundin. Sie trug nur High Heels und das Nippelkettchen, das jetzt um ihren Hals baumelte.
„Schatz!“, rief sie, ihre Stimme spielerisch-gefährlich. „Wir haben schon gewartet. Und die Mädels hier…“ – sie deutete auf die Menge – „…wollen alle sehen, wie ein echter Mann richtig durchgenommen wird.“
Gelächter brandete auf. Eine Frau mit Irokesenschnitt und Nasenring biss in einen Apfel, während ihre Hand unter den Rock ihrer Nachbarin glitt. Eine andere, deren Arme mit Dämonen-Tattoos übersät waren, leckte sich die Lippen.
„Regeln sind einfach“, sagte die Blonde und klopfte auf die Liege. Der Metallbügel über der Kopfseite und die Lederriemen ließen keinen Zweifel. „Du ziehst dich aus. Alles. Dann schnallen wir dich fest. Und dann…“ – sie hielt eine vibrierende Nadelpistole hoch, deren Spitze bläulich funkelte – „…kümmern wir uns um deine… Problemzone.“
Mein Schwanz zuckte in der Jeans. Die Blonde bemerkte es sofort. „Oh, er freut sich schon“, höhnte sie. „Aber keine Sorge, Süßer. Nach heute wirst du nie wieder dieselbe sein.“
Meine Finger zitterten, als ich mein Shirt auszog. Die Blicke der Frauen brannten auf meiner Haut wie Laser. Eine Rothaarige mit Schlangenzunge pfiff anerkennend, als ich den Gürtel öffnete. „Nicht schlecht“, murmelte sie. „Aber warten wir’s ab, wie er untenrum abschneidet.“
Jeans und Boxershorts rutschten zu Boden. Kühle Luft strich über meinen nackten Körper, doch die Hitze der Blicke ließ mich schwitzen. Mein Schwanz stand steif, die frische Piercing-Kugel an der Eichel glänzte feucht.
„Mmmm, sieht aus wie ein verirrter Weihnachtsbaum“, kicherte eine Frau mit Totenkopf-Tattoo auf der Brust. Die Blonde schnippte mit den Fingern.
„Auf die Liege. Jetzt.“
Die Lederriemen schnitten in meine Handgelenke und Knöchel, als sie mich fesselten. Die Liege war eiskalt gegen meinen Rücken. Über mir hing ein Spiegel – ich sah mich selbst, nackt, ausgeliefert, umringt von einem Hexenkessel aus lüsternen Blicken.
Die Blonde trat zwischen meine Beine, ihre High Heels klickerten auf dem Fliesenboden. In ihren Händen – die Nadelpistole, ein Silbertablett mit glitzernden Piercings und eine Flasche Wodka.
„Desinfektion“, sagte sie nur und goss den **** direkt über meinen Schwanz. Ich zischte durch die Zähne, als die Flüssigkeit in die frische Wunde brannte. „Ahhh, hör auf…“
„Hör auf?“, wiederholte sie spöttisch. „Du hast doch gewettet, Schätzchen. Und hier…“ – sie strich mit dem Finger über meine Oberschenkelinnenseite, wo eine Vene pulsierte – „…gehört jetzt mir.“
Die Nadelpistole surrte. Die Frauen drängten näher, ihre Atemzüge ein heiserer Chor. Meine Freundin beugte sich über mich, ihre Brüste streiften meine Lippen. „Lutsch“, befahl sie, und ich gehorchte, während die Blonde die Pistole ansetzte.
Der erste Stich traf meine linke Hodensackhaut. Ein scharfer ****, der sofort in betäubende Euphorie umschlug. Ich schrie gegen den Mund meiner Freundin, während die Blonde lachend das erste Kugelpiercing durchschob.
„Eins“, zählte sie. Die Menge jubelte.
Der nächste Stich – rechts neben dem ersten. Mein Körper bäumte sich auf, doch die Riemen hielten mich gefangen. Die Schmerzen vermischten sich mit dem Sog meiner Freundins Brustwarze in meinem Mund, ein delirierender Cocktail aus Lust und Qual.
„Zwei.“
Die Pistole wanderte höher. Zur Basis meines Schwanzes, wo die empfindlichste Haut pulsierte. Die Blonde biss sich auf die Unterlippe. „Hier… ein Prince Albert. Damit du nie vergisst, wer dich besitzt.“
Die Nadel durchbohrte mich mit einem Ruck. Tränen schossen mir in die Augen, doch gleichzeitig schoss ein Orgasmus durch mich, wild, unkontrolliert – mein Sperma spritzte in hohem Bogen, traf die Blonde auf die Wange.
„Ungeduldiger Junge“, fauchte sie, leckte sich meinen Samen vom Gesicht und drückte die Pistole erneut ab.
Der Metallstift durchdrang Fleisch und Nerven, ein Feuerwerk aus ****, das mich in einen zweiten, trockenen Höhepunkt jagte. Frauenhände griffen nach meinem zuckenden Körper, streichelten, knebelten, markierten mich mit Lippenstift und Nagelabdrücken.
„Vier“, keuchte die Blonde, ihre Stimme heiser von Erregung. „Und jetzt… die Krönung.“
Sie griff nach einem schwarzen Dildo, der mit Stacheln übersät war. „Für die… Innenansicht“, flüsterte sie und drückte ihn mir gegen die Anusöffnung. Die Menge stöhnte im Kollektiv.
Doch bevor sie zudrücken konnte, riss meine Freundin ihr das Spielzeug aus der Hand. „Nein“, sagte sie, ihre Augen glühend. „Das gehört mir.“
Sie stieg auf die Liege, ihre nasse Muschel über meinem gespannten Gesicht. „Leck“, befahl sie, während die Blonde lachend die letzte Nadel setzte.
Ich gehorchte – Zunge, ****, Sperma und der metallische Geschmack von Blut verschmolzen zu einem einzigen, höllischen Rausch. Als ich schließlich losbrüllte, hallte das Echo durch den Raum, begleitet vom Applaus der Frauen und dem triumphalen Lächeln meiner Freundin.
„Willkommen im Club“, hauchte die Blonde und klebte einen Aufkleber auf meine Stirn: „Eigentum von Inferno Ink“.
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Eine Wette
Eine Wette gerät ausser Kontrolle
Es sollen ein paar kurze und härtere Kapitel folgen, bin gespannt war alles passiert
Updated on Jun 1, 2025
by markmarksen07
Created on Feb 18, 2024
by markmarksen07
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