Taschen durchstöbern und eine Überraschung

Ich liege einige Zeit auf dem Sofa und denke über die Geschehnisse nach: „Habe ich wirklich 3 schwarze Schwänze durch ein Loch in einer Wand geblasen?“, frage ich mich immer wieder schockiert und entsetzt über mich selbst. Dann spüre ich das Pochen in meinen Brustwarzen und meinem Bauchnabel und ich renne ins Badezimmer und vor meinen großen Spiegel. Dort reiße ich mir quasi die Kleider vom Leib und starre auf meinen nackten Körper. Ich schaue auf die Piercings in meinen Brustwarzen und meinem Bauchnabel und die zahlreichen Tattoos, die meinen Körper nun zieren. Tränen schießen mir in die Augen: „Ich wollte doch nie Tattoos oder Piercings haben. Bin das wirklich ich?!“. Ich bin noch immer schockiert, doch mir wird bewusst, dass sich dies nicht mehr ändern lassen würde und mir wird auch klar, dass ich zu jeder Zeit „nein, ich vertraue dir nicht“ hätte sagen können und Tyrone dann vermutlich aufgehört hätte. Die Wut Tyrone gegenüber schlägt mit diesem Gedanken zum Teil in Wut gegenüber mir selbst um. Die Tränen rinnen meine Wangen hinunter, während ich meinen Körper weiter betrachte. Natürlich gefällt er mir immernoch gut, auch wenn meine kleinen Brüste weiter an meinem Selbstvertrauen nagen und die Kommentare einiger Männer, dass mein Körper viel zu durchtrainiert und das alles andere als schön sei, ihre Spuren hinterlassen haben. „Vielleicht zieht mich genau das in Tyrone’s Shop? Ich fühle mich dort von den Männern begehrt.“. Ein Gefühl, das ich in der Vergangenheit nicht allzu oft verspürt habe, habe ich doch meinen Körper nur selten in aufreizenden oder eng anliegender Kleidung zur Schau gestellt. Das Gefühl ist zwar neu, aber ich merke direkt, dass es das Potenzial hat mich süchtig zu machen. Dieses unfassbare Kribbeln im Bauch und zwischen meinen Beinen, die durch die lustvollen und verlangenden Blicke der Männer ausgelöst werden. Ich gehe nackt zurück in meine Wohnküche und setze mich im Schneidersitz auch das Sofa. Die vollen Taschen stehen neben mir und ich greife die erste Tasche und schaue hinein. Ich finde mein rotes Dessous-Set und das Schulmädchen Outfit mit dem roten kartierten Rock und der dünnen weißen Bluse, die ich beim Blasen am Gloryhole getragen habe, darin. Ich nehme das Outfit heraus und lege alles gefaltet und ordentlich auf den Couchtisch. Darunter befindet sich ein Umschlag mit zwei Gutscheinen. Einem Shopping-Gutschein im Wert von 500 Dollar und einem Gutschein für einen Beauty-Salon und Spa. Ich falle fast um, als ich diese sehe. Das entschuldigt zwar Tyrone’s Verhalten nicht, aber ich kann beide Gutscheine sehr gut gebrauchen!

In der anderen Tasche befinden sich mehrere Bauchketten. Die erste lässt sich mit einem Bauchnabelpiercing verbinden und sich so um meinen Bauch schlingen. Sie ist silbern und schon ziemlich hübsch anzusehen. Tragen kann ich sie allerdings erst, wenn das Piercing soweit abgeheilt ist, dass ich den Stecker austauschen kann. Die andere Bauchkette ist etwas umfangreicher und lässt sich über zwei weitere Stecker mit meinen neuen Nippelpiercings verbinden. Ich werde rot, als ich mir vorstelle, wie diese an meinem Körper aussieht. Die Kette schlingt sich um meinen Hals und knapp oberhalb meiner Brüste befindet sich ein Herz in der Kette. Darunter teilt sich die Kette in zwei Ketten, die jeweils zu in einem Stecker enden, der in die Löcher in den Brustwarzen eingeführt wird. Die Ketten würden unterhalb eines kurzen Crop Tops hinausgucken. In der Tasche finde ich weitere unterschiedlichste Ringe und Stecker für meine neuen Piercings: „Was soll ich damit?“, denke ich mir, da ich die Löcher doch zuwachsen lassen möchte, sobald die Stichkanäle abgeheilt sind. Alles liegt nun fein säuberlich aufgeteilt auf meinem Couchtisch. Ich schaue auf die Gegenstände und zurück in die Tasche. Als nächstes ziehe ich ein Paar Highheels mit 12cm Absätzen heraus. Sie sind wunderschön und ich habe noch nie ein paar solcher Heels besessen, da ich eigentlich eher auf Sneaker stehe, aber trotzdem schlüpfe ich direkt in sie hinein. Nackt wie ich bin laufe ich in Heels durch die Wohnung. Wie schon mit den Overkneestiefeln läuft es sich für mich erstaunlich einfach in den Heels. Im Spiegel sehe ich, wie diese meinen Po betonen. Noch in Heels setze ich mich zurück auf das Sofa. Die nächsten Gegenstände waren einige weitere schwarze Riesendildos mit Saugnäpfen und schweren, großen Hoden. Mein Versteck für Sexspielzeug quoll schon nach meinem ersten Besuch im Shop über und ich weiß nicht wohin mit den neuen Exemplaren für meine Sammlung.

Zu guter Letzt liegt am Boden der Tasche ein weiterer Briefumschlag. Ich öffne ihn und finde eine Karte darin. Auf der Karte steht nur eine Web-Adresse und die Aufforderung sie zu öffnen. Ich stöckele zu meinem MacBook Pro hinüber und setze mich damit zurück auf die Couch. Ich gebe die Web-Adresse in meinen Browser ein und die Website des Sexshops öffnet sich. Mich überkommt direkt der Schock, denn auf der Startseite der Webpage sehe ich ein Video von mir, mit der Bildüberschrift: „New Gloryhole Slut“ und wie ich die drei großen schwarzen Schwänze blase. Die gerade erst getrockneten Tränen schießen zurück in meine Augen.