More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 3 by mad_dog mad_dog

Wie sieht das Wetter aus ?

Tamara bekommt Angst

Tamara lebte in einem gut gesichterten Haus am Rande der Stadt. Sie konnte sich von ihrem Gehalt das große Haus ohne Probleme leisten. Sie hatte das Haus gut gesichert, denn sie war vor ein drei Jahren mal überfallen worden. Seither hatte sie einige tausend Euro in die Sicherheit gesteckt, weil der Verbrecher, dem sie gerade noch entkommen waren ihr schon vor Gericht geschworen hatte. Und seit aus dem Knast, in dem er saß, einige Leute entkommen waren, hatte sie noch einmal Geld investiert. Sie fühlte sich einigermaßen sicher, beunruhigend fand sie nicht einmal die Drohbriefe, die sie in letzter Zeit bekam.

Erst als mehrfach in der Nacht die Alarmanlage los ging und sie einmal sah, wie sich ein Mann an ihrem Schlafzimmerfenster zu schaffen machte, wurde sie zusehends unruhiger. Als sie mitbekam, daß der Verbrecher vor drei Jahren aus dem Knast entkommen war und man in der Zeitung nach ihm und seinem Bruder fahndete, beschloß sie auf Anraten ihres Freundes ein paar Tage in ihr Landhaus zu fahren, von dem der Verbrecher garantiert nichts ahnte. Ihr Entschluß wurde beschleunigt, als der Verbrecher noch bei ihr anrief und sie massiv mit einem Besuch bedrohte.

Gut gelaunt fuhr sie los, denn nicht einmal ihre Freunde wußten, daß sie ein nettes Landhäuschen mit Tiefgarage im Schwarzwald hatte. Nur ihr Freund und die Polizei wussten, wo sie sich befand. Aufatmend betrat sie das nette Haus und räumte ihr Gepäck in die Schränke ein. Sie trällerte ein nettes Liedchen. Am Abend kümmerte sie sich um die Post, da sie nicht mit ihrem Freund telefonieren konnte. Sie beantwortete viele Autogrammwünsche und Verehrerpost, bevor ihr Blick auf das einzige große Kuvert fiel. Eine DVD mit Widmung an Tamara war darin. Tamara beschloß, sich die DVD zum Schlafengehen rein zu ziehen und arbeitete weiter.

Vor dem Schlafengehen duschte Tamara lang und ausgiebig. Sorglos ließ sie die Vorhänge offen, denn in diese Gegend verirrten sich höchstens am Tag mal ein paar Wanderer, aber in der Nacht war es vollkommen einsam. Sie ahnte nicht, daß Martin sie von draußen beobachtete. Martin konnte alles sehen, auch wie sie sich beim Duschen mit der Brause selbst befriedigte. Anerkennend stellte er fest, daß Tamaras mittelgroße Brüste auch für eine Frau um die 30 noch erstaunlich fest waren und bewunderte ihr leckeres Hinterteil. Die hellblonde Tamara strahlte wirklich das gewisse Etwas aus und Hans freute sich schon, ihre Möse mal so richtig durch zu nageln.

Er konnte sehen, wie sich Tamara in Bett legte und eine DVD einlegte. Eindeutige Geräusche einer Frau drangen nach draußen. Tamara glaubte drinnen zu träumen, sie konnte eine Frau in die Tiefgarage ihres Hauses fahren sehen. Als die Türe sich automatisch verschloss, sprangen zwei Männer rein, rissen ihr die Kleider vom Leib und vergewaltigten sie in ihre Pussy und ihren Arsch. Wie gelähmt starrte sie auf den Fernseher. Erst als der Film zu Ende war und am Abspann der Satz „Das wird dir blühen, wenn wir dich in die Finger kriegen“ schaltete sie den Fernseher ab und packte die DVD in ihre Handtasche. Sie hatte die Absicht, gleich am nächsten Tag zur Polizei zu fahren.

Tamara schaltete das Licht aus. Martin lauerte noch immer draußen. Voller Vorfreude begab er sich zu seinem Zelt, daß er im Wald aufgebaut hatte. Er hätte zwar am liebsten gleich los geschlagen, doch zu seinem Plan gehörte noch etwas mehr. Daher beherrschte er seine Gier. Tamara konnte dagegen keinen Schlaf finden, immer wieder tauchte vor ihr die Szene aus der Tiefgarage aus und sie sah sich auf der Motorhaube liegen.

Kriegt es Tamara auch auf der Motorhaube besorgt ?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)