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Chapter 4
by mad_dog
Kriegt es Tamara auch auf der Motorhaube besorgt ?
Sonnenwetter für Tamara
Sie konnte lange keinen Schlaf finden und so schlief sie am Morgen recht lange. Erst gegen Mittag erwachte sie vom Klingeln ihres Handys. Die Polizei teilte ihr mit, daß der Ausbrecher zusammen mit seinem Bruder gefasst worden war.
Gut gelaunt frühstückte Tamara ein wenig. Nach einer Tasse Kaffee und einem Brötchen beeilte sie sich an den Waldsee zu gehen. Kaum jemand wußte von dem idyllischen Plätzchen und so legte sie sich nach einer Runde im See in die Sonne. Sie hatte ihren Bikini schon längst abgelegt. Es war himmlisch in der Sonne zu dösen. Nur der Anruf ihres Freundes unterbrach ihr Sonnenbad. Er wollte zwei Tage später nachkommen. Sie freute sich schon auf ihren Freund und seinen Schwanz. Sorglos fingerte sie an ihrer Möse herum, während sie telefonierte. Nach halben Stunde war das Gespräch beendet und Tamara beschloß noch die Nachmittags Sonne zu genießen, damit sie ihrem Freund in vier Tagen einen gebräunten Körper präsentieren konnte, den nur die blonden Schamhaare über ihrer Möse verdeckten. Ihr Druck war riesengroß und sie war ganz feucht, von der Vorstellung, was sie alles am Wochenende miteinander treiben konnten.
Sie setzte sich ihre Sonnenbrille wieder auf, schloß ein wenig ihre Augen und träumte vom nächsten Fick mit ihrem Lover. Ihre Fotze war noch immer ganz feucht und wurde immer feuchter. Es schien schattiger zu werden und Tamara setzte sich auf. Es schien wolkig zu werden und sie setzte ihre dunkle Sonnenbrille ab. Erschrocken bemerkte sie drei junge Typen, die um sie herum standen. Entsetzt bemerkte sie die drei über aussehenden Burschen. Einer von ihnen hatte eine Kamera und hatte wohl schon die ganze Zeit ihren Body gefilmt. Die Burschen schienen von der Anstalt für junge Schwerkriminelle aus einer Anstalt ungefähr 10 Kilometer entfernt zu sein, einem Versuchsobjekt, daß in der Presse als beispielhaft bezeichnet wurde. Tamara griff nach ihrem Bikini und versuchte ihre Blöse so gut es ging zu verdecken. Gierig rief der Größte von ihnen:
„Was man im Wald so alles finden kann. Eine fickbereite Wettertussy.“
Das war es also, was die Typen im Sinn hatten. **** versuchte sie zu entkommen, doch sie kam keine zwei Meter weit. Sie wurde gepackt, einer holte aus dem Rucksack ein paar Fesseln heraus, während ihr der andere den Mund zu hielt. Ihre Hände wurden zusammen gefesselt und an einem Baum gebunden. Der Große steckte ihr das Bikinihöschen in den Mund, damit sie die Schnauze hielt. Zuletzt wurden ihre Beine an zwei kleinen Bäumen so festgebunden, daß sie offen und fickbereit vor den jungen Männern da lag.
Grinsend knöpfte sich der Größe die Hose auf. Sein Schwanz war hart. Gierig beugte er seinen Oberkörper über ihren, betaschte ihre Titten und führte seinen Schwanz an ihre Fotze heran. Mit den Fingern weitete er ihre Schamlippen, die immer noch leicht feucht von den Gedanken an ihren Lover. Freudig schrie er:
„Die Tussy ist ja ganz geil darauf, von uns gefickt zu werden.“
Sein Schwanz war voller Erregung ganz hart, seine Eichel rieb am Eingang ihrer Fotze. Sie war schon ganz angeschwollen, sein Schwanz verlangte endlich in sie eingelassen zu werden. Entsetzt über das Unvermeidliche schloß Tamara die Augen.
Werden die Kriminellen Tamara ?
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Probleme der High Society
... was Promis gerne verschweigen
Bekannt zu sein bereitet ab und an Probleme
Created on Sep 26, 2007 by mad_dog
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