Chapter 5
by mad_dog
Werden die Kriminellen Tamara ?
Sie kommt vorerst davon ...
Sie fühlte die Eichel des Verbrechers an ihren Schamlippen und das Rubbeln daran. Sie erwartete jeden Moment gegen ihren Willen genommen zu werden und hielt die Augen geschlossen. Sie konnte das triumphierende Grinsen einfach nicht ertragen.
Tamara konnte deshalb nicht sehen, wie aus dem Wald ein gut gebauter Mann kam und sich die Typen verknöpfte. Plötzlich ließ der Druck nach und sie hörte nur noch wie einer brüllte, sie sollten abhauen. Sie wagte die Augen zu öffnen. Neben ihr kniete ein gut aussehender Mann von 35 Jahren mit unverkennbar südländischem Aussehen. Er band ihre Füsse und Hände los und reichte ihr galant ihren Bikini. Sein sonnengebräunter Oberkörper fiel ihr sofort auf. Er bot ihr an, sie nach Hause zu bringen. Inzwischen war es so 17 Uhr geworden. Alfredo kam aus Neapel und da Tamara Italienisch sprach, kam auf dem Heimweg schnell mit ihm ins Gespräch. Alfredo redete ihr ins Gewissen, eine derart hübsche Frau solle nicht nackt am See liegen, er hätte das Ganze schon eine Weile beobachtet.
Voller Dankbarkeit machte sie ihm ein Abendessen, während er erst einmal eine Dusche nehmen sollte. Heimlich beobachtete sie ihn in der Dusche und konnte erkennen, daß er auch unten recht gut gebaut war. Während des Abendessens plauderten sie ungeniert in Alfredos Muttersprache und ihr entgingen nicht die bewundernden Blicke, die er ihr zu warf. Gegen 22 Uhr wurde es dunkel und sie saßen immer noch auf der Terasse. Alfredo meinte er müsse jetzt gehen und Tamara fragte ihn, ob sie ihm einen Wunsch erfüllen könne. Als er meinte, er wolle mit ihr schlafen, zog sie ihn sofort ins Schlafzimmer, begierig darauf seinen Schwanz kennen zu lernen.
Leider wurden ihre Erwartungen sehr enttäuscht. Denn Alfredo hatte sich nur ein paar Mal in ihr bewegt, als er schon in ihre Fotze und auf ihrem Bauch abspritzte. Und er schien auch keine Lust mehr weiter zu machen, denn er zog seine Hose und sein T-Shirt an und verabschiedete sich. Frustriert legte sie sich auf die Seite, ein Poltern im Haus störte sie kaum.
„So eine Flasche.“
murmelte sie voller Enttäuschung, daß ihre Erwartungen überhaupt nicht erfüllt worden waren.
Nach einiger Zeit begab sie sich ins Wohnzimmer, um den Frust an ihrer Bar herunter zu spülen. Gierig trank sie einen Whisky und einen weiteren. Dann ging sie einigermaßen betäubt in ihr Schlafzimmer zurück.
Was erwartet sie ?
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Created on Sep 26, 2007 by mad_dog
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